Gewohnheitslügner Chulz wurde letztendlich doch noch entfernt, als er damit fortfuhr, sich innerhalb jeden einzelnen Satzes zu widersprechen. Sogar die SPD-“Basis” begann zu merken (!), dass nichts, was er je sagte, irgend einen Sinn ergab.
Olaf Scholz, der Gunther von Hagens der SPD, muss nun die Stellung mittels immer noch absurderen Quatsches halten – er plappert, was das Zeug hält, um zu übertünchen, dass es längst nichts mehr zu sagen gibt, weil über die Seeheimer Partei Deutschlands nun wirklich alles gesagt ist. Es beginnt der letzte Akt der Tragödie des Untergangs der SPD.
Jetzt kommt er, der grosse Auftritt der Partei-“Linken”: Andrea “Pippi” Nahles!
Endlich ist Nahles am Ziel ihrer Karriere angelangt: sie wird Grosse Vorsitzende werden wie ihr heimliches Vorbild Angela Merkel. Sie wird über die Partei herrschen mit derselben Stringenz, mit der sie all die Schlupflöcher in den Mindestlohn eingebracht hat. Sie wird sich dem Kapital nun vollständig unterwerfen, und sich in der Sonne von 50-Stunden-Woche und Rente mit 80 räkeln – denn eines kann sie besser als alle anderen in der SPD-Parteispitze: stricken!
Wie schade für sie, dass das nur kurz andauern wird. Denn die Seeheimer-Ratten verlassen nicht umsonst den immer schneller sinkenden SPD-Kahn, der mit inzwischen nur noch 15% bereits zu zwei Dritteln unter Wasser liegt. Bätschi Nahles ist in genau dem Augenblick Geschäftsführerin geworden, als der Bankrott bereits unausweichlich ist.
Sie wird es trotzdem geniessen. Nahles, das Paradeexemplar von “Kreissaal, Hörsaal, Plenarsaal”, ist komplett von jeder Realität entkoppelt. Und so wird nicht nur die Kapelle bis zur allerletzten Minute der SPD weiterspielen. Nein, es ist auch Kapitänin Nahles, die dazu ihr allseits beliebtes Liedchen singt:
“Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt”!
Prost!