de Sade (1) schrieb am 20.02.2018 15:44:
zu verschwenden, wäre es jetzt angezeigt Bürgerinitiativen für die Zeit danach zu gründen.
Nix kapiert und im vorauseilenden Gehorsam kapituliert. Mein Eindruck, pardon.
Bürgerinitiativen für und nicht gegen etwas, für die Gesellschaft von morgen.
Und die Zeit danach, nach dem Ende der Parteien, rückt näher und kommt mit Sicherheit.
Wie denn? Durch Bürgerinitiativen, die dem unbehinderten Spielchen der Volksparteien mit "unserer sozialen Demokratie" Einhalt gebieten werden? Jenen bürgerlichen Institutionen, die von den Nutznießern der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen wie politischen Institutionen gekapert wurden, und als augenscheinlich reine Werbeunternehmen für den Machterhalt fungieren? Wie will man denen sonst beikommen, im Angesicht einer Hamburger Linie zum Schutz ebendieser aller Institutionen, die von den Bürgern bislang eben nicht geschützt worden - vor diesen organisierten Banden?