Die Neoliberale Sackgesichter Partei Deutschland (NSPD) kriecht den Kapitalinteressen schon seit Jahrzehnten in den Anus.
Schon seit dem analen Antikommunisten Kurt Schumacher kennt die NSPD nur einen Feind, und der steht links.
Just bei den letzten drei Landtagswahlen, als Ober-Sackgesicht Schulz sein 0:3 kassierte, ging es der NSPD vorrangig darum, die LINKE aus den Landtagen heraus zu halten, damit diese die brennenden sozialen, ökologischen und friedenstechnischen Fragen nicht breiter in der Bevölkerung und vor allem in den Parlamenten verankern kann. (Gut, im Saarland hat die LINKE die Möglichkeit.)
Denn diese Themen will die NSPD an sich reissen, um sie so umzubiegen, dass sie quasi in der Tonne landen.
Der neueste Schrei für das Wahlprogramm der NSPD: "Innere Sicherheit". So nach dem Motto: Wenn man ohnehin schon nicht mehr von der Adenauer-Partei zu unterscheiden ist, dann kann man sich auch deren Kernthemen bemächtigen. Und vor allem: Für den halbseidenen Martin Chulz ist so ein Thema sowieso lieber als das "Gerechtigkeit"-Thema, das ihm als rechts-neoliberalen Seeheimer und TTIP-Freund sowieso nicht so auf die Glatze geschneidert ist.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (23.05.2017 11:53).