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  • Frieder

mehr als 1000 Beiträge seit 24.07.2000

Re: Es spielt keine Rolle, wie gewählt wird

Ja. Letztlich gehören alle Parteien, die nicht von den Medien (und auch Internetportalen) diffamiert werden, zum Block der Parteien der Mächtigen.

Bei den Grünen konnte man das sehen. Als sie noch für die Inhalte standen, für die die Partei gegründet wurde. Wurden sie massiv diskriminiert in den Medien:

"nicht wählbar"; als das nicht mehr half: "nicht regierungsfähig".
Zu viele Fundies, die Realos haben sich noch nicht durchgesetzt so der Tenor.

Wenn eine Partei von den Medien dann das Prädikat "regierungsfähig" bekommt, dann ist sie von den "Realos"= Pöstchenjäger in der Partei soweit umgedreht, daß sie das tut, was die wirklich Mächtigen im Land wollen. Ihre Inhalte für Pöstchen zu verkaufen, so wie Joschka Fischer die "Friedenspartei" in den Krieg geführt hat, und Kretschmann S21 bauen läßt.

Auch dieser Artikel ist ein Beispiel dafür, denn aus dem bestehenden Spektrum abweichende Parteien werden nichtmal erwähnt.

Von daher ist die Wahl in den sogennanten repräsentativen Westlichen Demokratien nicht, welche Politik sondern welches Gesicht einem die Politik verkaufen soll.

Beispiel die Dokuserie über Mordock , der mit der Sun immer im Vorfeld angekündigt hat, welchen Kandidat als Premier er unterstützt, und der ist es dann auch geworden.

Bsp. Wie SPD umgedreht ist, der innere Aufruf von Walter Adam:
"I bin a bayrischer Sozialdemokrat"
https://www.youtube.com/watch?v=13boqrk8078

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