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  • Ansegisel

mehr als 1000 Beiträge seit 21.11.2006

Die Lösung wäre einfacher: Sprachverständniss...

Im Deutschen gibt es nicht männlich, sächlich UND weiblich.
Hat jemand die Bedeutung von generisch mal hinterfragt. Man hätte dieses Männlichweiblichsächlichgeschwätz der Flacherdetheoretiker auch durch eins,zwei,drei oder hell,bunt,dunkel ersetzen können. Nichts davon trifft die deutsche Sprache. Darauf aufbauend eine Benachteiligung von weiblich zu inszenieren, obwohl die Sprache eine Muttersprache ist, ist hohl.
Es gibt für die Flacherdetheorie weder einen faktischen noch einen empirischen Beweis.

Insofern gibt es da nichts zu korrigieren.
Das Einzige, dass es gibt ist ohne Geschlecht als Standard und weiblich, wenn man auf die Lage der Geschlechtsteile mit Innen hinweist, und das ist gewiss keine Benachteiligung von Frauen.

Aber hier müssen sich Leute wichtig tun, als ob sie die einzigen Weltenretter seien. Solche Leute haben den Blick für das Wesentliche verloren und können diesen Fakt nicht mit ihrem Ego abgleichen.
Möglicherweise bereiten sie aber auch einfach den Weg zum Neusprech. Man sollte mal deren Einkommensquellen betrachten.

Dazu gehört auch das ewige Geduze: Verarmung der Sprache, Verlust von Komplexizität und sprachlicher Differentierungsfähigkeit. Der Unterschied moderner Gesellchaften zur Urgesellschaft ist, wird schon in den ersten Jahren Geschichte so gelehrt, die Differenzierung und Spezialisierung. Selbst die Biologen schwärmen von Artenvielfalt. Einerseits Regenboden und dgl. und dann so eine Pleite.

p.s.
Das Weib und die Sache?

Sie werden sich bis zum Erbrechen an die Sache krallen, wie ein Adler in seine Beute, auch wenn es nur noch die Gräte ist.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.08.2023 15:25).

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