„“So kann man von "Damen und Herren" bei der Anrede sprechen oder von "Schülerinnen und Schülern", "Studentinnen und Studenten"“ (Zitat)
Es wird doch gerade unterstellt, dass sich bei dieser „Zweiteilung“ die sog. Nonbinären wieder nicht angesprochen fühlen würden. Was ich nicht nachvollziehen kann.
Ich weiß echt auch nicht, was dann bei „Student*innen“ anders und besser für die Nonbinären wäre.
Mir fällt nur auf, dass im reinen sprachlichen Text sich selbst mein Mann bei „Arbeiter…innen“ nicht mehr angesprochen fühlt. Ist das dann nicht Diskriminierung meines Mannes?