Ich denke mal, ein Problem ist das der Begriff Qualität ja nicht per se was positives meint, sondern nur eine Eigenschaft bezeichnet, denn es gibt ja Dinge von guter und von schlechter Qualität, auf das Vorzeichen kommt es an. In diesem Sinne ist der Umfang von qualitätsjournalismus, qualitätssatire doch sehr weit gefasst. Und schließt eigentlich das, was wir tagtäglich konsumieren dürfen, alles ein, und gibt genügend Raum für wie auch immer geartete ausdrucksarten.
Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht. Wichtig ist das man scheisse auch scheisse nennt, wenn man sie erkennt.