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  • F312

829 Beiträge seit 10.10.2007

OT: Wie Sarrazin sein Buch geschrieben hat

"Als Bundesbanker war die Arbeit der Woche nach eineinhalb Tagen
dienstagmittags getan", erzählt Sarrazin, weiterhin ohne sich zu
regen. "Am Montag gibt man Anweisungen und bereitet sich ein bisschen
vor, am Dienstagvormittag diskutiert man intelligent in der
Vorstandssitzung mit und am Dienstagnachmittag fragt man sich, was
man den Rest der Woche tun soll." Also habe das Buch plötzlich große
Fortschritte gemacht.

> http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article12515656/Als-Bundesbanker-war-die-Arbeit-dienstags-getan.html

Wenn also jemand in einem vom Steuerzahler sehr gut bezahlten Job 1.5
Tage in der Woche seinen Sessel voll furzt und den Rest der Woche an
seinem privaten Buch arbeitet ist das ein Leistungsträger. Wenn
jemand für seine Arbeit so wenig Geld bekommt, das er mit H4
aufstocken muß dann ist das ein Sozialschmarotzer.

Wie sieht das eigentlich aus, wenn jemand mit Arbeit, die er während
seiner Arbeitszeit (verm. ohne Erlaubnis des Arbeitgebers) gemacht
hat privat Geld verdient? Gehört ihm oder dem Arbeitgeber das Geld?

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