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Re: Der Luftschutzwart spricht

Einer_v_82_Mio schrieb am 15. Februar 2011 20:25

> Es soll zwar amerikanisch aussehen, dieses Henryk "M." Broder. 

Woher weißt du das? Möglicherweise ist es auch gewöhnliche
Wichtigtuerei, Kompensation eines
Minderwertigkeitskomplexes,"spinnert oder divenhaft, wie du es
nennst. Bei Kleinwüchsigen nicht außergewöhnlich. Seine verbale
Aggressivität spricht ebenfalls dafür. Du wirst auch kaum ein
Gruppenbild mit HMB finden. 

> in Deutschland wird so nicht abgekürzt. 

Behauptet der Luftschutzwart.

> Bei uns
> werden nur die Rufnamen entweder alle gesagt oder in Texten alle
> abgekürzt, siehe Helmut Kohl (Nicht-Rufnamen weggelassen)oder Goethe

Dann wäre Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz
Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg, kurz Karl-Theodor zu
Guttenberg, absolut undeutsch? 

> Nur als Künstlername, d. h. inoffiziell, 

Ein "Künstlername" kann sogar hoch offiziell im Personalausweis
stehen.
Wieder einmal Nonsens-Geschreibsel.

> Nur der Schriftsteller Johannes Becher war auch so einer und hat
> während seines Aufenthalts in der Psychiatrie von Jena ein R. in
> seinen Namen gekürzelt, "Johannes R. Becher", in den 1950er Jahren
> war er dann DDR-Minister und hatte endlich Amt, Würde und Geld.
> Welche Parallelen!

Endlich läßt du deiner Niedertracht freien Lauf! Dir geht es nicht um
sprachliche Regeln, sondern um primitivsten Antikommunismus. Ein
Kretin läuft zur Hochform auf, wenn er einem Genie ans Bein pinkeln
kann.
Bin selbst kein Historiker, aber ein bekannter Historiker hat mir
gesagt, daß der am 22. Mai 1891 geborene Sohn der Eheleute Heinrich
und Johanna Becher im Geburtenregister des Münchener Standesamt als
Johannes Robert registriert ist.
Der Grund seines Aufenthaltes in der Psychiatrie war weder allgemeine
Blödheit noch Schizophrenie sondern die unglückliche Liebe eines
neunzehnjährigen romantische Idealisten.
Das "Amt" war m.E. nicht sein Ziel, er war ein bedeutender Künstler
und kein Bürokrat. Er hat es wohl eher als Pflicht gegenüber seinen
genossen empfunden.
Das "Geld" eines DDR-Ministers war etwa das achtfache eines
Facharbeiterlohnes. Ein solcher Betrag korrumpiert nicht. Und die
Würde hatte er längst vor der Berufung zum Minister

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