leomond schrieb am 15. Februar 2011 21:31
> tiefschwarz schrieb am 15. Februar 2011 17:40
>
> > jeder will Integration. Denn das muss das Ziel sein, was denn auch
> > sonst?
> >
>
> Zum Beispiel Multikultur.
>
> Es gibt Deutsche, die wollen keine Integration, aus durchaus
> unterschiedlichen Gründen - Nazis zum Beispiel, und ebenso eine Menge
> Mitbürger mit Migrationshintergrund, die auch in der 3. Generation
> durchdrungen sind von der paternalistischen, autoritären und
> religiösen Kultur ihrer Großeltern.
Sind das nicht ein und die selbe Gruppe?
Hey Ars***, auch wenn meine Großväter in der Wehrmacht waren, so habe
ich doch nicht das geringste davon übernommen. Also halte mal deine
Zunge im Zaum.
> Womit wir bei einer dritten
> Gruppe sind, die keine Integration will: bei Multikulturalisten
Was sollen denn das für Leute sein? Alle ausser den Bayern? Ach ne,
die haben ja noch die Franken einverleibt... Hmm, gibt es (ausser in
Bergdörfern) überhaupt Monokulturalisten?
und
> Islamverniedlichern,
Ich finds ja immer wieder goldig, dass Leute wie du es sich wagen
über eine Menschengruppe zu urteilen, die sich über zwei riesige
Landmassen der Erde verteilen. Eine kleine Teilgruppe in einem der
bevölkerungsreichsten Land der Erde stellt sogar mehr Leute als die
BRD und Frankreich zusammen!
Und du willst allen ernstes die "muslimische" Kultur verstanden
haben?
Muslimische deshalb in Anführungszeichen, weil es DEN einen Islam
nicht gibt.
Vielleicht sollte ich Kultur auch noch in Anführungszeichen setzen,
da Religion nur eine winzige Teilmenge von Kultur ist. Aber gut, das
würdest du eh nie verstehen.
> Denn es liegt diesen Leuten viel daran, dass der Fremde immer fremd
> bleiben möge, exotisch und unbedingt anders als sie selbst es sind.
Schrieb derjenige, der die Worte "Multikulturalist" und
"Islamverharmolser" benutzt hat. Jaja, du bist auf jeden fall sehr
bemüht dieses "Fremdsein" abzubauen. Ich glaub dir kein Wort.
> tiefschwarz schrieb am 15. Februar 2011 17:40
>
> > jeder will Integration. Denn das muss das Ziel sein, was denn auch
> > sonst?
> >
>
> Zum Beispiel Multikultur.
>
> Es gibt Deutsche, die wollen keine Integration, aus durchaus
> unterschiedlichen Gründen - Nazis zum Beispiel, und ebenso eine Menge
> Mitbürger mit Migrationshintergrund, die auch in der 3. Generation
> durchdrungen sind von der paternalistischen, autoritären und
> religiösen Kultur ihrer Großeltern.
Sind das nicht ein und die selbe Gruppe?
Hey Ars***, auch wenn meine Großväter in der Wehrmacht waren, so habe
ich doch nicht das geringste davon übernommen. Also halte mal deine
Zunge im Zaum.
> Womit wir bei einer dritten
> Gruppe sind, die keine Integration will: bei Multikulturalisten
Was sollen denn das für Leute sein? Alle ausser den Bayern? Ach ne,
die haben ja noch die Franken einverleibt... Hmm, gibt es (ausser in
Bergdörfern) überhaupt Monokulturalisten?
und
> Islamverniedlichern,
Ich finds ja immer wieder goldig, dass Leute wie du es sich wagen
über eine Menschengruppe zu urteilen, die sich über zwei riesige
Landmassen der Erde verteilen. Eine kleine Teilgruppe in einem der
bevölkerungsreichsten Land der Erde stellt sogar mehr Leute als die
BRD und Frankreich zusammen!
Und du willst allen ernstes die "muslimische" Kultur verstanden
haben?
Muslimische deshalb in Anführungszeichen, weil es DEN einen Islam
nicht gibt.
Vielleicht sollte ich Kultur auch noch in Anführungszeichen setzen,
da Religion nur eine winzige Teilmenge von Kultur ist. Aber gut, das
würdest du eh nie verstehen.
> Denn es liegt diesen Leuten viel daran, dass der Fremde immer fremd
> bleiben möge, exotisch und unbedingt anders als sie selbst es sind.
Schrieb derjenige, der die Worte "Multikulturalist" und
"Islamverharmolser" benutzt hat. Jaja, du bist auf jeden fall sehr
bemüht dieses "Fremdsein" abzubauen. Ich glaub dir kein Wort.