"Henryk M. Broder" hat den "American Style" erstens falsch zitiert,
und zweitens hat er nur eine seltsame Parallele (Johannes R. Becher)
in Deutschland und um so mehr edle Gegenbeispiele (E. T. A.
Hoffmanne, Voltaire, Schiller).
Die von Dir verlinkten "Middle names" sind kein Gegenargument auf
meinen wutlosen Hinweis. ANders als das "F." bei Kennedy sind diese
Middle names entweder mitgenannte Rufnamen oder wegzulassende
Nicht-Rufnamen. Es wäre in den USA spinnert, Nicht-Rufnamen
abzukürzen. Ich will nur entlarven / demaskieren, dass das "M."
vermurkst ist und dennoch durchgezogen wird, um seinem Namen mehr
Klang zu ermogeln.
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Anders gesagt: Das Henryk "M." soll so amerikanisch und exclusiv
wirken, wie mancher Solariumgebräunter für südländisch oder frisch
aus dem Urlaub heimgekehrt gelten will :) Auf die hab ich auch keine
Wut.
und zweitens hat er nur eine seltsame Parallele (Johannes R. Becher)
in Deutschland und um so mehr edle Gegenbeispiele (E. T. A.
Hoffmanne, Voltaire, Schiller).
Die von Dir verlinkten "Middle names" sind kein Gegenargument auf
meinen wutlosen Hinweis. ANders als das "F." bei Kennedy sind diese
Middle names entweder mitgenannte Rufnamen oder wegzulassende
Nicht-Rufnamen. Es wäre in den USA spinnert, Nicht-Rufnamen
abzukürzen. Ich will nur entlarven / demaskieren, dass das "M."
vermurkst ist und dennoch durchgezogen wird, um seinem Namen mehr
Klang zu ermogeln.
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Anders gesagt: Das Henryk "M." soll so amerikanisch und exclusiv
wirken, wie mancher Solariumgebräunter für südländisch oder frisch
aus dem Urlaub heimgekehrt gelten will :) Auf die hab ich auch keine
Wut.