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  • Wilko Fokken

mehr als 1000 Beiträge seit 25.03.2000

Sefton Delmer ("Wir machen aus den Deutschen ein Helotenvolk") ...

... würde sich heute die Hände reiben.

Als britischer Chefpropagandist im Zweiten Weltkrieg war es seine
Aufgabe, das deutsche Volk auf jede erdenkliche Art und Weise zu
diffamieren, daß es als Paria der Welt den angelsächsischen
Interessen nicht mehr im Wege stehen würde.

O-Ton Delmer 1945, nach der deutschen Kapitulation:

"Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ... Und nun fangen
wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda
fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort
von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was
sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie
selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr
wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr
eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend,
sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein,
dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die
Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie
englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das
Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen
Wahrheit."

(Sefton Delmer 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm.)

Dieses britische Vorhaben ist längst zum internalisierten
Selbstläufer geworden. Wer sich heute noch für die Belange des
deutschen Volkes einsetzt wie z.B. Sarrazin, der wird automatisch zum
Objekt des Hasses der heutigen Umerzieher und grundsätzlich
niedergebrüllt, wie dieser Artikel zeigt.

Inzwischen exportieren die Helotenwächter des deutschen Volkes ihre
niedrige Gesinnung sogar bis ins Ausland.

Deren absonderliche Mentalität hatte schon Goethe unter seinen
Zeitgenossen ausgemacht; in seinem "Reinecke Fuchs" schreibt er:

   "Ein jeglicher wollte als Nächster
    Neben dem Sieger sich blähen."

PS  Salvatorische Klausel:

Meine Vorfahren hatten mit dem Nationalsozialismus erheblich weniger
am Hut als die heutigen ruhmreichen "Antifaschisten" mit Stalin, der
die Umbenennung des Nationalsozialismus in den "Faschismus" der
Italiener verfügte, um den so furchtbar ähnlichen Begriff des
Sozialismus wegzuoperieren.

Beide Systeme ähneln einander aber in Kunst und Verbrechen aufs Haar,
und es bedarf einer intensiven ideologischen Ausrichtung, um sie zu
unterscheiden zu können.

Mit dem zweiten Aufguß der ehemaligen Hitlerbewegung heute habe ich
natürlich ebenfalls nichts gemein, auch nicht als Zweckbündnis wie
die SPD-ler mit der Linken aus Lenins und Stalins blutigem Schoß.

Was bleibt, ist eine Erkenntnis Putins:
"Das russische Volk ist für die Verbrechen Stalins nicht
verantwortlich."

Genausowenig ist das deutsche Volk für die Verbrechen der
Nationalsozialisten verantwortlich, auch wenn es den Zweiten
Weltkrieg verloren hatte.

Darum bin ich dafür, die ursprüngliche Eidesformel des Grundgesetzes
wieder ernst zu nehmen wie Sarrazin: "Schaden vom deutschen Volke
abzuwenden", und die Volkssouveränität als das oberste demokratische
Prinzip und die Quelle der Freiheit zu beachten und nicht anderen auf
ihren Altären zu opfern. Dies schließt eine brüderliche
Zusammenarbeit mit anderen Völkern im Geiste der Freiheit und
Selbstbestimmung keineswegs aus -- aber ohne Kotau.

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