"Inhaltlich, so war zu erfahren, gab es von den beiden deutschen
Autoren nichts Neues zu hören.
Thomas Pany15.02.2011"
Wär hätte das gedacht?
Ja und?
Ebenso verhält es sich doch auf der Gegenseite:
Da kann ein Broder noch so oft betonen, dass er trotz aller
geäußerten Islamkritik und seiner Warnungen vor fundamentalistischen
Tendenzen in der muslimischen Community dennoch für die im
Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit ist und selbstverständlich
auch den Bau neuer Moscheen (explizit keine Hinterhofmoscheen)
befürwortet: er wird für ein paar Judenhasser und
(Anti-)Faschistenfreunde immer der polnisch-jüdische Muslimhasser
bleiben.
Scheinbar hat sich nichts geändert: Hört der Deutsche "Pole" und
"Jude" in einem Satz, macht er gleich die Heizöfen an.
Anstatt Sarrazin argumentativ zu zerlegen und seine Thesen mit
reichlich vorhandenen Gegenthesen zu attackieren - so wie es sich in
einer Demokratie und erst recht in einer Diskussion gehört - sehe und
höre ich immer nur ein Häufchen linksfaschistische Schwuchteln
lauthals ihre zwei Parolen: "Nazis!" & "Raus!" zum Besten geben.
Nur weil sie meinen, dass sie in Sarrazin einen
Nazi/Hetzer/Aufwiegler erkannt haben, heißt das nun noch lange nicht,
dass sie 1. recht haben und 2. nicht selbst
Faschisten/Hetzer/Aufwiegler sind. Aber dafür bedarf es Reflexion,
Kritikfähigkeit und zumindest etwas Zeit und Grips um das Buch des
Diskussionsgegners gelesen und verstanden zu haben.
Natürlich könnte man mal einen ausführlichen Artikel über diese
Diskussion oder gar das komplette Problemfeld schreiben und
beispielsweise die Integraton von Migranten in anderen europäischen
Ländern näher beleuchten. Aber wer will das überhaupt recherchieren,
wer will das schon bezahlen und wer will das wirklich lesen?
Ein mies gelaunter Migrant von nebenan
Autoren nichts Neues zu hören.
Thomas Pany15.02.2011"
Wär hätte das gedacht?
Ja und?
Ebenso verhält es sich doch auf der Gegenseite:
Da kann ein Broder noch so oft betonen, dass er trotz aller
geäußerten Islamkritik und seiner Warnungen vor fundamentalistischen
Tendenzen in der muslimischen Community dennoch für die im
Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit ist und selbstverständlich
auch den Bau neuer Moscheen (explizit keine Hinterhofmoscheen)
befürwortet: er wird für ein paar Judenhasser und
(Anti-)Faschistenfreunde immer der polnisch-jüdische Muslimhasser
bleiben.
Scheinbar hat sich nichts geändert: Hört der Deutsche "Pole" und
"Jude" in einem Satz, macht er gleich die Heizöfen an.
Anstatt Sarrazin argumentativ zu zerlegen und seine Thesen mit
reichlich vorhandenen Gegenthesen zu attackieren - so wie es sich in
einer Demokratie und erst recht in einer Diskussion gehört - sehe und
höre ich immer nur ein Häufchen linksfaschistische Schwuchteln
lauthals ihre zwei Parolen: "Nazis!" & "Raus!" zum Besten geben.
Nur weil sie meinen, dass sie in Sarrazin einen
Nazi/Hetzer/Aufwiegler erkannt haben, heißt das nun noch lange nicht,
dass sie 1. recht haben und 2. nicht selbst
Faschisten/Hetzer/Aufwiegler sind. Aber dafür bedarf es Reflexion,
Kritikfähigkeit und zumindest etwas Zeit und Grips um das Buch des
Diskussionsgegners gelesen und verstanden zu haben.
Natürlich könnte man mal einen ausführlichen Artikel über diese
Diskussion oder gar das komplette Problemfeld schreiben und
beispielsweise die Integraton von Migranten in anderen europäischen
Ländern näher beleuchten. Aber wer will das überhaupt recherchieren,
wer will das schon bezahlen und wer will das wirklich lesen?
Ein mies gelaunter Migrant von nebenan