Wenn die auf alle Segnungen der Kultur der ehem. Kolonialherren verzichten, dann klappt das auch wieder mit dem Einklang mit der Natur.
Gegen die Überbevölkerung wirkt dann die Ausbreitung von Krankheiten, der Hunger oder auch die Raubtiere. Ggf. schlägt man sich nach guter alter Sitte, dann auch gegenseitig die Schädel ein. So war es immer Brauch. Aber bitte alles nach alter Väter-Sitte.
Dann klappt das auch mit der Natur.
Ganz Afrika hatte 1950, als die Kolonialherren verkrümelt haben, rund 221 Mio. Einwohner.
Heute sind es 1,340 Mrd.
Asien hatte 1,402 Mrd. und heute 4,641 Mrd.
China hatte rund 540 Mio und heute 1.4 Mrd.
Indien hatte rund 361 Mio. und ist heute auch bei 1.4 Mrd.
Im "globalen Süden" frisst der Kinderreichtum jede gesellschaftliche Entwicklung, Wohlstand und natürliche Ressourcen.
Heute haben wir einen umgekehrten Kolonialismus. Der "globale Süden" ist auf Nahrungs- und Transferleistungen aus Europa angewiesen und beutet uns aus.
Der Bernhard Grzimek hatte damals diesen Wahnsinn überhaupt nicht auf dem Schirm.