ADie schrieb am 01.11.2022 23:22:
für die Plünderer, Vergewaltiger, Folterer und Mörder die aus Russland in die Ukraine eingefallen sind, zum größten Teil als Berufssoldaten, für die in diesem Fall der Satz "Soldaten sind Mörder" völlig zu Recht gilt.
Die hysterische Empörung über einen Schriftsteller, der diese Bezeichnungen verwendet, erscheint mir völlig verlogen und ist ganz offensichtlich künstlich aufgeblasene Larmoyanz.
Noch dazu wurden diese Worte aus dem Kontext gerissen; nicht einmal der ganze Satz, aus dem sie stammen, wurde vollständig zitiert.
Von "pauschalen Russenhass" kann weder bei
Serhij Schadan noch bei denen, die ihn mit Auszeichnungen versehen haben, die Rede sein; das ist nichts als eine bösartig geifernde Unterstellung.Keiner von denen, die ihre scheinheilig-einseitige Empörung hier zum Besten geben, würde mit weniger böser Emotionalität reagieren, wenn sein Land von einer Horde von gelernten Killern überfallen und seine Liebsten gefoltert, vergewaltigt und ermordet würden.
Die würden mit Heinrich Heine unterm Arm auf das Verteidigungsministerium mit Hammer und Sichel stürmen und ihrem Unmut über Adenauer laut kund tun.
Schließlich hat dieser der deutschen "Wiederbewaffnung" zugestimmt unter der die Ukrainer schon "entjudifiziert" wurden. Deshalb müssen die Ukrainer heute "entnazifiziert" werden weil von Stalin schon 4 Millionen Ukrainer (war halt damals noch Sowjetunion, da waren das halt Sowjets) verbrannt wurden.
Die Ukrainer möchten auch heute nicht irgendwie *zifiziert werden.
Auch nicht putinifiert, was sich "viele" Deutsche wohl als "Leitkultur" vorstellen und sich so von der schleichenden eigenen alternativen linksversifften Faschinisierung "reinzuwaschen".
Was stören da schon ein paar putinistische Kriegsverbrechen.