Der Putin ist mit einen Elite/Garderegimentern in die Ukraine und dort kläglich gescheitert.
Die Russen haben es nie geschafft, dort die Lufthoheit zu erlangen.
Die Panzerwaffe hat sich als leichte Beute für die Javelin-Raketen herausgestellt.
Die Überlegenheit bei der Artillerie ist auch vorbei, weil die Ukrainer mittlerweile überlegene Waffensysteme haben und gezielt den Gegner mit Unterstützung durch Drohnen ausschalten.
Mit dem Nachschub sieht es auch eher Mau aus. Da muss man auch die Bestände = Uraltschrott zurückgreifen, wenn man die überhaupt flott bekommt.
In dieser Phase setzt der Putin ganz fest auf den "Schützen Arsch", der jetzt ohne ausreichenden Schutz die Kohlen aus dem Feuer holen soll.
Schützengräben ausheben und Panzersperren bauen, damit die eigene Linie nicht vom Gegner überrannt wird.
Der Fall von Cherson hat den Charme von Stalingrad. Damals sollte die Stadt als schnelles Sprungbrett nach Odessa dienen. Jetzt dient sie maximal als billiger Köder, um vielleicht beim Häuserkampf als Muster für eine positive Erzählung dienen zu können.
Der russische Soldat muss sich darauf einstellen als reines Kanonenfutter an die Front zu kommen.
Wie einst der Adolf, hofft jetzt der Putin auf seinen Endsieg.
Die Hoffnung, dass dem Gegner irgendwann die Luft ausgeht.
Dafür dürfen die Söhne Russlands auf dem Schlachtfeld geopfert werden.