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  • Traktatorist

680 Beiträge seit 17.11.2004

Am Umgang mit Sahra entlarvt sich die Linke

Die Moderatoren in den Öffentlich-Rechten Propagandaanstalten sind professionell genug, die Themen in die ihnen genehme Bahn zu lenken!

Aber Sahra schafft es, sich als linke Politikerin Sympathie bei den normalen Menschen zu verschaffen, weil sie eben auch heiße Themen anspricht und nicht nur Mainstream nachplappert!
Nur durch diese Sympathie erreicht sie diese Menschen überhaupt erst und öffnet damit nicht nur Herzen sondern auch die Hirne!

Information ist eben nicht das was gesagt wird, sondern das was gehört wird!!!

Nur so kann gegen die Tabuisierung bestimmter Themen vorgegangen werden. Und Frau Wagenknecht scheut dabei auch nicht persönliche Risiken. Hut ab! Hoffentlich hält sie das durch.

Eigentlich müssten alle linken Parteimitglieder bei Wagenknecht Schlange stehen, um von ihr zu lernen.
Statt dessen fallen sie ihr in den Rücken und beweisen dadurch lediglich, dass es ihnen nicht um die Sache, sondern um ihre eigene Parteikarriere geht.

Diese kleinbürgerlichen "Linkskarrieristen" haben die kapitalistischen Strukturen verinnerlicht und haben aus der Partei so etwas wie ein kapitalistisch-strukturiertes "Wählerstimmen Unternehmen" gemacht.

Fr. Wagenknecht sollte eine eigene Partei gründen, denn wie heißt es doch so treffend: Die Müßiggänger schiebt beiseite!

Natürlich kann sich auch dort das gleiche Spiel wiederholen! Wie das konkret geht, hat Kurt Tucholski bereits 1931 anschaulich und nachvollziebar beschrieben:
https://www.textlog.de/tucholsky-die-verraeter.html

Lernen wir endlich daraus!

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