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  • Rasel

mehr als 1000 Beiträge seit 08.06.2010

Re: Gelegenheiten

Die angesprochenen Funktionäre ähneln dem TP-Autor, wenn er schreibt:

Das ist ein Punkt, der von Impfskeptikern gerne als Beleg angeführt wird, dass da wohl Gefahren verschwiegen würden. Der SPD-Politiker Karl Lauterbach, der in der Debatte Wagenknechts schärfster Kritiker war, erklärte, das Ausschließen der Haftung für Impfschäden sei gängige Praxis bei solchen Verträgen und habe nichts mit verschwiegenen Gefahren zu tun.

In dieser Frage machte Lauterbach einen Punkt, weil Wagenknecht mit dem Verweis auf die Ausschlussklausel eher Ressentiments bediente als Aufklärung über die kritikwürdige Praxis der Pharmakonzerne voranzutreiben.

Eine fragwürdige Auslegung der Mediendemokratie. So hält man Anteile am Desinformationsgeschäft, das keine Korruption kennt, wenn sie nicht von allen beschrien wird. In einer Zeit, in der Assange und Manning unter Druck sind, ist das SPD-Funktionär-nah – freundlich umschrieben – aber kein Ansehen wert.

Fehlt noch ein Artikel zur "Politikverdrossenheit", die nur die Schlechtmenschen befällt.

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