sadbydefinition schrieb am 05.11.21 20:54:
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach, der in der Debatte Wagenknechts schärfster Kritiker war, erklärte, das Ausschließen der Haftung für Impfschäden sei gängige Praxis bei solchen Verträgen und habe nichts mit verschwiegenen Gefahren zu tun.
Mag sein (Belege?), aber ist es auch gängige Praxis, dass in solchen Verträgen drinsteht, dass man für keinerlei Wirkung garantiert? Dass der Abnehmer (Regierung) alles dafür tun muss, um dem Ansehen des "Impfstoffs" und der Herstellerfirma nicht zu schaden usw.? So steht das jedenfalls in den geleakten Pfizer-Verträgen...
Hm, ich kann mich da an Millionen- und Milliardenstrafen (2009) gegen Pfizer und Konsorten erinnern. Also so üblich ist das nicht.