deren Ideen einfach nicht in die drei Schubladen passen wollen.
Dabei reicht schon eine weitere Schublade um das Geschreibsel ad Absurdum zu führen.
Wie wäre es denn mit einem "Lohn" Zoll den jede Firma für einen bestimmten Umsatz zahlt und der ausschließlich für Lohnnebenkosten und Grundeinkommen verwendet wird?
Zu abstrakt?
Jede Firma zahlt eine "Lohn" Abgabe in der Höhe eines durchschnittlichen Einkommens zu einen definierten Umsatz der in Deutschland getätigt wird. Die Anzahl der tatsächlich IN DEUTSCHLAND vorhandenen und auch bezahlten Arbeitnehmer der Firma werden angerechnet.
Das wäre wohl das Ende des steuerfreien Geldscheffelns in D für Amazon & Co. und für all die Koksköppe die meinen sie müssten in Bangladesh wenig bezahlen um ihren Gewinn zu erhöhen.
Für den deutschen Mittelstand ändert sich da finanziell erst mal nix, aber er muss sich nicht mehr einer Konkurrenz erwehren die sich allein durch Steuer- und Abgabenvermeidung einen Marktvorteil von bis zu 30% verschafft.
So ganz nebenbei finanziert sich dann die Rentenkasse, es gibt eine Basis für ein bedingungsloses Einkommen, die Produktion in D wird wieder attraktiv und es wird wieder vermehrt dort produziert wo es auch konsumiert wird.
Siehste, nur eine einzige Schublade mehr und die Aussagen der Wagenknecht machen Sinn.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.06.2020 07:13).