Niccus schrieb am 21.03.2024 17:31:
Sarah meint, dass all die Menschen, die durch Besitzprivilegien (Geld, Kapitalanteile, Grundbesitz etc.) zwar im Geld der arbeitenden Bevölkerung schwimmen, aber selbst nicht entsprechend dafür arbeiten , dazu verpflichtet werden, Zwangsarbeit zu leisten. Sonst hat für diese Leute künftig der Supermarkt zu.
Ist es nicht so?
Selbst nach wiederholter Lektüre des Interviews https://www.telepolis.de/features/Sahra-Wagenknecht-Was-wir-einfordern-muessen-ist-echte-Gleichbehandlung-6028198.html finde ich keine Passage, die diese merkwürdige Zuschreibung abdeckt. Weswegen sollten auch sog. Besitzende im "Geld der arbeitenden Bevölkerung" schwimmen?
- Sie schwimmen womöglich in ihren eigenen Besitztümern wie jener in gewissen Comics dargestellte Erpel, nicht aber in dem fremder Leute, der sog. arbeitenden Bevölkerung.
- Auch von Zwangsarbeit finde ich nichts in o.e. Quelle.
Wo also sind diese Forderungen nachzulesen?