shadyman schrieb am 29.11.2021 02:35:
OckhamOS schrieb am 29.11.2021 02:22:
Ärzte und Pfleger finden es ganz sicher auch nicht sonderlich geil, bei einem Alkoholabhängigen eine Lebertransplantation oder bei einer Raucherin eine Lungentransplantation vorzunehmen und auszuheilen, mir fallen da auch noch andere Beispiele selbstverschuldeter Krankheiten ein, für die es keine Impfung aber Verhaltenstherapien gibt.
Wollen wir jetzt mal anfangen, denen ihr "unsolidarisches Verhalten" mit Behandlungsverweigerung zu bestrafen? Dann dürfte hier bald die Luft sehr dünn werden.Durchaus richtig. Aber erstens sind weder rauchen noch (Alkohol) trinken, ansteckend.
Bis auf die sogenannte Vorbildwirkung...
Zweitens gefährdet man sich dadurch im überwiegenden Maße nur selbst und keine anderen.
Grundfalsch. Jede an einen Alkoholiker transplantierte Leber FEHLT dem unverschuldet an Hepatitis mit Leberverlust Erkrankten. Ähnliches gilt für Lungentransplantate.
Und drittens kommen davon nicht wellenförmig mehrere Patienten, jeden Tag ins Krankenhaus.
Die Grundlast ist erheblich und geht zu Lasten aller Patienten.
Viertens das mit der Verhaltenstherapie versucht man ja .... nennt sich Steuern. Die sind ja gerade bei diesen Produkten besonders hoch.
Ob man sie nun Strafsteuern oder Gewinnabschöpfung bei Wehrlosen nennt, ist unerheblich, sie reichen nicht aus, um den Schaden zu kompensieren, den alle VERSICHERTEN Zahlen.
Man kann ja jeden freiwillig ungeimpften seinen täglichen Test für die Arbeit selbst bezahlen lassen (wäre dann das äquivalent zur Tabaksteuer)und die Gelder dann unter dem Pflegepersonal verteilen.
Besser als klatschen wäre es schon mal. Aber leider werden auch Panzer damit gebaut und eben NICHT Krankenhäuser...