Mal überlegen, wie könnte die aussehen?
Also es sollte doch wohl klar sien, dass sich Terroriste, welche
gläubige Staaten überfallen und gegen Gläubige kämpfen, dass sich
Raubmörder und Vergewaltiger nicht mit einem religiösen Anstrich vor
der Hölle schützen können, oder?
Also die Drecksäcke glauben doch tatsächlich, sie würden nach einem
Tod im Kampf im Paradies landen, ... also wäre es doch lustig, wenn
sie in der Hölle etwas paradiesähnliches vorfinden werden, also
schöne Gärten, wunderschöne Jungfrauen (Dämoninnen aber die können ja
auch hübsch aussehen) ... bloß, dass sie dort nix zu lachen haben,
sondern z.B. den Koran auswendig lernen und überzeugend aufsagen
müssen. Wer das hinreichend geschafft hat, der wird von einem Imam
(ein Dämon, ist ja die Hölle aber die müssen ja nicht schlecht sein)
darüber aufgeklärt, wie sich ein guter Moslem zu verhalten hat und
wenn die Sünder es kapiert haben und Allah geloben, fortan ein gutes
Leben zu leben, dann werden sie aus der Hölle entlassen.
Die Hölle muss für Moslems also gar nicht so schlimm sein, selbst
wenn sie schlecht sind aber bis schlechte Moslems gut sind, kann es
schon ein paar lustige Einlagen geben - man stelle sich nur mal vor,
ein Sünder würde versuchen, eine der paradiesischen Dämoninnen
vergewaltigen zu wollen (denn die stehen den Sündern natürlich nicht
freiwillig zu Verfügung) - also das kann sehr, sehr bitter werden,
denn die Dämoninnen sind natürlich durch Sünder keineswegs besiegbar.
Natürlich werden die islamischen Sünder auch ein bisschen leiden,
z.B. Hunger, Durst, ungünstiges Klima, usw. aber das ist nicht so
schlimm. Dabei ist zu bedenken, dass es für alle Gerechtigkeit gibt,
also kann die Wiedergeburt in ein nicht ganz so fröhliches Leben auch
ein Teil der Strafe sein aber es kann natürlich auch Gnade/Straferlaß
geben, nämlich für reuige Sünder, die wirklich ihre Fehler einsehen
und besser werden wollen.
Zumindest gilt das für islamische Sünder, die ja doch noch irgendwie
hinreichend ehrlich an Allah und den Koran geglaubt hatten, was man
ja von etlichen ISIS/ISIL-Terroristen annehmen kann - viele machen
das für das Geld und hoffen, dass Allah ihnen verzeihen möge und wenn
sie nicht vergewaltigen/raubmorden, dann kommen sie vielleicht nicht
einmal in die Hölle (aber auch nicht in das Paradies, es sei denn sie
wären echte Märtyrer, die für das Gute gestorben sind, z.B. indem sie
sich gegen böse/ungerechte Terroristen gestellt hatten).
Was aber ist mit islamischen Verrätern, die wissentlich für böse
Mächte arbeiten, die Moslems ins Verderben schicken? Nun, ganz
einfach: sollte man da nicht argumentieren können, dass die vom
Glauben abgefallen sind und de facto keine Moslems mehr sind? Tja ...
und entsprechend unlustig kann die Hölle für sie werden. (alles imho)
PS: was meint ihr? Habt ihr noch Ideen? (Vorsicht!)
Also es sollte doch wohl klar sien, dass sich Terroriste, welche
gläubige Staaten überfallen und gegen Gläubige kämpfen, dass sich
Raubmörder und Vergewaltiger nicht mit einem religiösen Anstrich vor
der Hölle schützen können, oder?
Also die Drecksäcke glauben doch tatsächlich, sie würden nach einem
Tod im Kampf im Paradies landen, ... also wäre es doch lustig, wenn
sie in der Hölle etwas paradiesähnliches vorfinden werden, also
schöne Gärten, wunderschöne Jungfrauen (Dämoninnen aber die können ja
auch hübsch aussehen) ... bloß, dass sie dort nix zu lachen haben,
sondern z.B. den Koran auswendig lernen und überzeugend aufsagen
müssen. Wer das hinreichend geschafft hat, der wird von einem Imam
(ein Dämon, ist ja die Hölle aber die müssen ja nicht schlecht sein)
darüber aufgeklärt, wie sich ein guter Moslem zu verhalten hat und
wenn die Sünder es kapiert haben und Allah geloben, fortan ein gutes
Leben zu leben, dann werden sie aus der Hölle entlassen.
Die Hölle muss für Moslems also gar nicht so schlimm sein, selbst
wenn sie schlecht sind aber bis schlechte Moslems gut sind, kann es
schon ein paar lustige Einlagen geben - man stelle sich nur mal vor,
ein Sünder würde versuchen, eine der paradiesischen Dämoninnen
vergewaltigen zu wollen (denn die stehen den Sündern natürlich nicht
freiwillig zu Verfügung) - also das kann sehr, sehr bitter werden,
denn die Dämoninnen sind natürlich durch Sünder keineswegs besiegbar.
Natürlich werden die islamischen Sünder auch ein bisschen leiden,
z.B. Hunger, Durst, ungünstiges Klima, usw. aber das ist nicht so
schlimm. Dabei ist zu bedenken, dass es für alle Gerechtigkeit gibt,
also kann die Wiedergeburt in ein nicht ganz so fröhliches Leben auch
ein Teil der Strafe sein aber es kann natürlich auch Gnade/Straferlaß
geben, nämlich für reuige Sünder, die wirklich ihre Fehler einsehen
und besser werden wollen.
Zumindest gilt das für islamische Sünder, die ja doch noch irgendwie
hinreichend ehrlich an Allah und den Koran geglaubt hatten, was man
ja von etlichen ISIS/ISIL-Terroristen annehmen kann - viele machen
das für das Geld und hoffen, dass Allah ihnen verzeihen möge und wenn
sie nicht vergewaltigen/raubmorden, dann kommen sie vielleicht nicht
einmal in die Hölle (aber auch nicht in das Paradies, es sei denn sie
wären echte Märtyrer, die für das Gute gestorben sind, z.B. indem sie
sich gegen böse/ungerechte Terroristen gestellt hatten).
Was aber ist mit islamischen Verrätern, die wissentlich für böse
Mächte arbeiten, die Moslems ins Verderben schicken? Nun, ganz
einfach: sollte man da nicht argumentieren können, dass die vom
Glauben abgefallen sind und de facto keine Moslems mehr sind? Tja ...
und entsprechend unlustig kann die Hölle für sie werden. (alles imho)
PS: was meint ihr? Habt ihr noch Ideen? (Vorsicht!)