Was man vor Ort in Libyen herausfinden kann...

Diese silbernen Schlauchboote wurden von der Firma Aquamarine in China gefertigt. Die Mutterfirma sitzt in Nordamerika.

http://www.aquamarineboat.com/

Ein Araber hat die 38 Boote dort bestellt und bar bezahlt. Die Boote sind eine Spezialanfertigung für diesen Kunden gewesen. Dabei hat der Kunde um Verschwiegenheit gebeten. Die Boote sind dann in Libyen aufgetaucht. In Libyen treten Araber aus Saudi Arabien auf und zahlen den Schleppern die Überfahrt der Flüchtlinge nach Italien. Die Saudis zahlen in Misrata (Libyen) die Schlepper, die Bürger Libyens sind. Ein Schiff, das in Zypern gemeldet ist und einem reichen Geschäftsmann aus Saudi Arabien gehört, setzte in der Vergangenheit die leeren Schlauchboote in der Nähe der Libyschen Küste aus. Libysche Männer fahren dann die Flüchtlinge in Festrumpfbooten aus Kunststoff (insgesamt 34 Stück mit 10 bis 30 Sitzplätzen) hinaus zu den wartenden Schlauchbooten. Dort steigen die Flüchtlinge in die Schlauchboote um.

Die Schlauchboote sind nicht nur an Bord des Schiffs aus Zypern, auch in Misrata lagern Schiffe in Originalverpackung. Es werden auch schwarze Schlauchboote eingesetzt, die normalerweise das belgische Militär benutzt (für Kommandoeinheiten). Auch diese Boote findet man original verpackt in Misrata. Dazu werden billige Motoren aus chinesischer Produktion genutzt. Die Schlauchboote landen in der Regel nach der Überfahrt nicht im Müll oder auf dem Meeresgrund. Man hat nur einmal ein Boot mit einer Waffe der italienischen Küstenwache zerschossen, um die Journalisten und die Weltöffentlichkeit zu täuschen.

Die Boote werden fein säuberlich verpackt und in Sizilien oder einem anderen Ort in Italien in einen Container gepackt. Der Container wird dann nach Genua geschickt und von dort aus mit einem Containerfrachter nach Libyen zurück gebracht. Die 38 Schlauchboote sind also in einem Kreisverkehr unterwegs. In Italien ist die organisierte Kriminalität dabei als Dienstleister tätig.

Auch die Reise von beispielsweise Westafrika nach Libyen wird nicht von den sogenannten Flüchtlingen gezahlt. Auch hier zahlen Araber die Fahrt für die Flüchtlinge in bar. Die Libyer verdienen Milliarden mit den Flüchtlingen, die von den Saudis gezahlt werden. Diese Flüchtlingslager in Libyen sind nur Show für die dummen Europäer.
Misrata wurde bis vor kurzem von einer Einheit des IS gehalten. Das waren Bürger aus Saudi Arabien und anderen arabischen Ländern, teilweise mit Doppelpass. Sie haben den Saudi und den US-Pass. Angeblich arbeiten einige von diesen Leuten für Geheimdienste. Vor der Küste Libyens lag längere Zeit ein US-Flugzeugträger. Nach Gerüchten konnten die Leute aus Misrata im Notfall Luftunterstützung anfordern. Die offizielle Regierung Libyen lag im Kampf mit den Leuten aus Misrata, konnte deren Stützpunkt aber nicht einnehmen.

Inzwischen haben offizielle Truppen Libyens den Stützpunkt Misrata eingenommen. Während der Einnahme hatte der Flugzeugträger vor der Küste Probleme mit dem Dampfkatapult und es konnten keine Flugzeuge starten, um in Misrata einzugreifen. Die Saudis mit dem vielen Geld zur Bezahlung der Überfahrt nach Europa und die libyschen Schlepper sind aber noch immer in Misrata und gehen ihrem Geschäft nach. Viele der gelagerten Schlauchboote sind in Misrata jedoch verschwunden. Jemand hat sie entfernt. Auch die Festrumpfboote zur Überfahrt zu den Schlauchbooten sind verschwunden. Jemand hat die Invasion nach Europa gestoppt.

Nun versucht man Mitleid mit den Flüchtlingen zu erwecken, um eine Luftbrücke von Misrata nach Europa zu erreichen. Das ist die letzte Hoffnung der Schlepper vor Ort, doch noch die Flüchtlinge nach Europa zu bringen. Das ist ein Exklusivbericht für Telepolis.

Edit: Kürzlich ist angeblich ein Schlauchboot vor Libyen untergegangen. Das war eine Falschmeldung. Journalisten, die Geheimdiensten gerne behilflich sind, bekamen die Meldung über den angeblichen Untergang des Schlauchbootes als Text auf den Tisch und haben dann im Archiv passende Filme aus der Vergangenheit geholt und damit den angeblichen Untergang bebildert. Es werden nicht nur Giftgasangriffe erfunden, um politische Ziele durchzusetzen. Man erfindet auch untergegangene Schlauchboote, um die Flüchtlinge am besten per Luftbrücke nach Europa zu bringen.