Unvorhandener Winzling schrieb am 04.12.2023 12:41:
Diese Rechnung habe ich jetzt nur für die Substitution von Kohle/Koks durch grünen Wasserstoff aufgemacht. Daneben gibt es noch die anderen Energiekosten für den Betrieb der Hochöfen an sich (Anfahren per 1600° heißer Luft, Kühlung etc.).
Und dann kommt noch die Nachbearbeitung dazu, die im Falle von "Grünstahl" auch noch etwas mehr Energie benötigt. Nicht viel, aber alleine das wäre bei den hart kalkulierten Preisen auf dem Weltmarkt ein KO-Kriteriun/Wettbewerbsnachteil.