Gas. mann schrieb am 05.12.2023 08:21:
wissen ist ohnmacht schrieb am 05.12.2023 06:57:
steht aber so im wiki, siehe stahl.
Brille? Fielmann.
Oder: Frille? Bielmann.
Suchs dir aus.Im ersten Satz des WP-Artikels "Eiffelturm" steht gleich "Der Eiffelturm (französisch Tour Eiffel, tuʁ‿ɛˈfɛl ) ist ein 330 Meter hoher Eisenfachwerkturm in Paris."
Schmiedeeisen != Stahl.
Das, was wir heute als "Stahl" kennen, gab es 1884 noch nicht.
Aber mach' ruhig weiter mit deinem zusammengeklickten "Wissen", für mich ist hier EOD.
scherzkeks 😅
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stahl#Geschichte
In der Industrialisierung wurden die Hochöfen immer mehr durch Steinkohle befeuert, die Eisenwerkstoffe günstiger werden ließ und die Produktionsmengen erhöhte. Innerhalb der Produktionstechnik konnten Eisen oder Stahl nun als Konstruktionswerkstoff für Werkzeugmaschinen genutzt werden, die dadurch präziser und leistungsfähiger wurden. Das durch Puddeln gefrischte Eisen wurde anschließend unter dem Schmiedehammer bearbeitet, um die Schlackereste zu entfernen und den Werkstoff homogener zu machen. Dieser Schmiedeprozess hatte ebenfalls großen Einfluss auf die Qualität des Stahls. Erst danach wurde er zu Blechen oder Schienen gewalzt und ermöglichte anspruchsvolle Anwendungen wie z. B. Dampflokomotiven, Schienen, die Griethausener Eisenbahnbrücke und den Eiffelturm.
Entwicklung der Marktanteile der verschiedenen Stahlerzeugungsverfahren
Das Bessemer-Verfahren (ab 1864) und später das Siemens-Martin-Verfahren erlauben das gezielte Frischen des Roheisens, um den Kohlenstoffgehalt zu reduzieren. Beim Frischen werden auch unerwünschten Begleitelemente wie Silicium, Mangan, Schwefel und Phosphor durch Zugabe von Sauerstoff verbrannt. Dies erlaubte die Herstellung von qualitativ höherwertigem Stahl, der jedoch wegen des aufwendigeren Prozesses zunächst etwas teurer war.
also wenn ich die wahl habe, dann glaube ich lieber wikipedia 😉
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (05.12.2023 12:38).