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  • Feierabendsurfer

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Lehrstück Kommunikation: die eingeschnappte Leberwurst

Joachim Durchholz schrieb am 27. Mai 2010 10:07

> Ich diskutier nicht  mit Leuten, die es nötig haben, ihr Argument mit
> der dreifachen Menge an Beleidigungen einzuleiten.

Was bisher geschah:

Du hast behauptet, dass meine Schlussfolgerung selbstreferetiell sei.
Das hat du NICHT begründet.
Alleine das ist schon eine versuchte Beleidigung, aber geschenkt,
denn deine eigentliche "Nettigkeit" kommt erst noch und baut auf
dieser unbegründeten Behauptung auf:

Du hast du mich aufgefordert, angeblich selbstreferentielle
Schlussfolgerungen zu unterlassen.
Diese Aufforderung ist dann - und NUR dann - KEIN Versuch mich
beleidigen zu wollen, wenn du das Recht hast, mir Weisungen zu
erteilen.
Da wir sonst in keinerlei Verhältnis zueinander stehen, aus welchem
sich dieses Recht ergeben könnte, kann dieses Recht sich nur daraus
ableiten, dass deine Fähigkeiten in Logik den meinen so deutlich
überlegen sind, dass du mich diesbezüglich belehren könntest.
Also habe ich nachgefragt - und: NICHTS.

Somit hast du versucht, mich zu beleidigen.
Nur ist dir das leider gründlichst misslungen.

Nun spielst du die eingeschnappte Leberwurst und versuchst mich
nochmal zu beleidigen - und zwar auf eine ähnliche Art wie die soeben
gescheiterte.
Wie clever ist das denn!?

Du wirst bei mir keinen Versuch, dich beleidigen zu wollen, finden
können.
Und zwar aus einem einfachen Grund:
Eine Reflektion des Tonfalles des Gegenübers ist ein freundlicher
Versuch, mit diesem in dessen gewünschter Art zu kommunizieren. :->
Wenn ich deinen Tonfall reflektiere und es dir dann so erscheint, als
wäre das eine Beleidigung, woran mag das wohl liegen?

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