christlich-jüdischen Menschenbildes.
Zum einen: ein ExistenzMINIMUM ist nicht kürzbar.
Zum anderen: wer nicht arbeiten will, den wird man nicht zum arbeiten bewegen können.
Die Sozialleistungen wurden mal erfunden damit der Habende nicht überall auf der Straße ausgeraubt wird.
Heute befähigt das ALG II auch nur zu einem eher bescheidenen (Über-) Lebensstil.
Wer damit zufrieden ist - sollte man den voll der Nächstenliebe zwingen? Oder doch lieber Produkte anbieten die er sich zum einen wirklich haben "Muss" und auch irgendwann kaufen könnte?
Oder noch schlimmer: wie wäre es mit vernünftigen Hinzuverdienstmöglichkeiten? Gar dadurch das einen die Gemeinden etc. unterstützen?
Z.b. - wenn jemand der Meinung ist der Wald ist aber zu zugemüllt, den würde er gerne entmüllen. Dann gibts halt Sack und Pickerl - und los gehts...
ALG II ist menschunwürdige Bürokratiescheisse. Und da ist Deutschland so richtig gut drin...
Die Mitarbeiter in den Jobcentern können einen richtig Leid tun - die arbeiten da meistens auch nicht lange - dazu ist der Job zu "sinnlos", nicht gerade "Berufung".
Defakto dürften die sich über jeden freuen der sich wirklich helfen lassen will... . Den Rest sollte man einfach das Geld geben und Ruhe ist bis man sich mal was - für ALLE SEITEN - menschwürdigeres hat einfallen lassen. Ist ja nicht sooo schwer...
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.01.2022 18:25).