Das Problem an Hartz IV sind nicht die Sanktionen,

oder die Höhe der Leistungen.

Sondern die himmelsschreiende Ungerechtigkeit bei der Verteilung. Da bekommt schon mal ein 45 jähriger Einheimischer, der 20 Jahre voll gearbeitet und voll eingezahlt hat. Die selbe Höhe wie der ungebildete Armutsmigrant, der gerade den Fuß über unsere Grenze gesetzt hat. Auch wenn er dieses Illegal tat und eigentlich überhaupt kein Recht hat sich hier aufzuhalten.

Noch schlimmer. Der 45 jährige Einheimische muss erst mal alle seine Ersparnisse, Aktien usw, die er evtl für die Rente zurück gelegt hat, aufbrauchen. Bevor er Leistungen, die jeder Armutsmigrant, teilweise ohne echten Nachweis seiner Identität, sofort bekommt.

Wenn der 45 jährige richtig Pech hat wird die Immobilie oder das Auto auch als Guthaben angesehen. Dann ist das auch weg bevor er Leistungen bekommt. Nicht mal Kranken-und Rentenversichert ist er in der Zeit wo er sein "Vermögen" verbraucht.

Ich hatte das 2x. Da ging es aber nicht um Immobilien oder Autos, sondern das Jobcenter war der Meinung, mein letztes Gehalt von der Zeitarbeitsfirma war zu hoch.
Ist aber auch logisch, man muss glaub ich 120 Überstunden ansparen, die dann mit dem letzten Lohn ausgezahlt werden.
Das war für das Jobcenter Grund genug mir 2x im ersten Monat meiner Arbeitslosigkeit keine Leistungen zu erbringen. Kranken-und Rentenversichert war ich in diesen 2x ersten Monat der Arbeitslosigkeit auch nicht. Das bekam ich erst mit als Jahre später die Rentenversicherung nachfragte, warum dort die Beiträge fehlen.

Armutsmigranten, die illegal hier herein spazieren oder von NGOs im Mittelmeer abgeholt werden, ohne Namen, ohne Herkunft, ohne Bildung, ohne Perspektive, werden besser behandelt. Sie bekommen Sprachuntericht, Hilfe bei der Wohnungssuche und holen womöglich die große Familie nach, die dann genau so alimentiert wird.

Es ist unglaublich.