.... dass die Sanktionen nur uns schaden (sollen).
Russlands Rubel steigt auf neue Rekordhöhen. Die Exporte an Öl und Gas brummen - Richtung Asien. Kein Wunder, denn die Länder, die gegen Russland wegen der Ukraine Sanktionen verhängten, sind ein kleiner "erlesener" Kreis bestehend aus den USA und ihren V....len. Russland wusste schon vor dem Einmarsch, dass westliche weitere Sanktionen geplant und umgesetzt werden würden, somit wurden auch schon vor dem 24. Februar entsprechende Maßnahmen in die Wege geleitet, so dass es Russland wirtschaftlich mittlerweile besser geht, als vor den zuletzt verhängten Sanktionen.
Nur die Bürger der EU und USA, die werden sanktioniert. Wobei man in den USA mittlerweile anfängt nachzudenken über eine diplomatische Lösung des Konflikts in der Ukraine und weiß, dass sich der Durchschnittsamerikaner - also nicht die milliardenschweren Oligarchen, die die Thinktanks und Drahtzieher sind, bald erheben wird. Und in den USA sind sehr viele Waffen in privatem Besitz. Da kommt wohl dem Weißen Haus so langsam die ein oder andere Schweissperle auf die Stirn, wenn die Energiekosten weiter so rasant steigen, wie zum Beispiel in der EU (in den USA noch weit entfernt im Vergleich zur EU).
In Brüssel jedoch, man mag es kaum glauben, oder zumindest schüttelt man sich vor lachen, herrscht noch das irre Gedankengut vor, man könnte "Russland ruinieren", oder die Ukraine mit hehren Worten und ein paar Panzern zum Endsieg jubeln..... pathologisch interessantes Detail.
Statt im Interesse der Bürger über eine diplomatische Lösung nachzudenken, die zum einen unzähligen Ukrainern das Leben retten würde, zum anderen unzählige EU-Bürgern vor der Armut, ja selbst vor der Gefahr eines lokal geführten Atomkriegs in Europa - das ist offenbar geistig zu anspruchsvoll für unsere Elitedenker in Brüssel und Berlin.... :-D