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  • Nethlem

mehr als 1000 Beiträge seit 03.02.2009

Re: Es sind nicht "die Folgen des Krieges"....

Mountain View schrieb am 28.09.2023 23:54:

Nethlem schrieb am 28.09.2023 23:23:

Und wer es nicht glaubt, hier vom IWF selbst; https://www.imf.org/-/media/Files/Publications/WP/2022/English/wpiea2022144-print-pdf.ashx

Das auf den Krieg schieben ist einfach nur Ablenkung; Wir waren in keiner Weise wirtschaftlich auf die Ukraine angewiesen, wir hätten das genauso ignorieren können wie den Krieg in Syrien oder im Irak, oder momentan in Armenien, hätte wirtschaftlich keinen schwerwiegenden Unterschied gemacht.

Was auf den Krieg schieben? Muss ich das jetzt alles lesen?

Du musst gar nichts lesen, aber dann musst du dich auch nicht wundern wenn du weiter ignorant bleibst.

Ist die selbe Nummer bei den Lebensmittelpreisen; Russland ist größter Exporteur von Weizen und Dünger, wenn man Russland also aus SWIFT rausschmeißt, dann fehlt dieses Angebot auf dem Weltmarkt, in Folge dessen steigen die Preise.

Für uns als Düngerproduzenten gut, denn die höheren Energiepreise müssen ja irgendwie ausgeglichen werden.

Und den Dünger produzieren wir aus Luft und Lieber oder wie?

Künstlicher Dünger, wie Stickstoffdünger, wird durch Petrochemie hergestellt, da ist der Hinweis zum Rohprodukt schon im Namen, im Falle von Dünger; Machen wir aus Erdgas

Und wenn Putin wie angekündigt sein Getreide nach Afrika verschenkt, trifft es auch nicht die Falschen. Und enltastet den Weltmarkt.

Ahja, wir machen erst den Weltmarkt teurer, dann darf der Russe Afrika "retten", und am Ende sind wir dann sauer weil die Afrikaner BRICS beitreten aber halten uns selbst trotzdem für die moralisch Überlegenen.

Zumal die Energiesanktionen da auch noch schön mit reinspielen, denn Lebensmittelpreise werden auch von den Energiepreisen beeinflusst; Diesel für die Bodenbearbeitungsgeräte, für die Erntegeräte, jeder Transportschritt zwischen Feld und Supermarkt wird da teurer.

Wir haben wenigstens noch Benzin. Und übermäßig teuer ist es auch nicht.

Klar, vor 1,5 Jahren waren wir auch der Meinung wir haben Wirtschaft aber der Russe nicht.

Komm mal in der Realität an, Kriegspropaganda sticht nicht Realität.

Bis hin zu den Plastik und Papierverpackungen; Das Plastik wird aus Öl hergestellt, Papier und Pappe sind sehr Energieaufwändig in der Herstellung.

Frag mal in Russland nach einem Bogen reinweißen Papiers, kriegst Du nicht.

Und noch mehr Schwachsinn..

Das rappelt sich schnell zusammen, weswegen sich da auch mal ganz schnell die Preise für alles verdoppelt haben.

Welche genau? Der Dönerteller kostet hier immer noch unter zehn Euro. Vor drei Jahren waren es Acht.

Teils kostet ein einfacher Döner schon 9 Euro; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/inflation-doenerpreise-101.html

Aber ist inzwischen ja offensichtlich das du fest in einer Fantasiewelt gefangen bist.

Das mochte niemand, also haben die Hersteller jetzt halt einfach die Packungen kleiner gemacht, um zu alten Preisen zu verkaufen aka "shrinkflation"; https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/einkaufen-supermarkt-verpackung-verbraucher-shrinkflation-skimpflation-100.html

Und daran sind auch die Sanktionen schuld?

Hättest mal was gelesen dann müsstest du jetzt nicht solche Quatschfragen stellen.

Ich glaube, Du wirfst da was durcheinander. Überlege Dir erst mal, was davon überhaupt stimmt und welche Gründe es hat.

Ich verlinke zu Quellen, deine Reaktion; "Muss ich das lesen?"

Und dann behauptest du hier einen Blödsinn nach dem anderen, ohne eine einzige Quelle, aber ich soll mir überlegen was stimmt und welche Gründe es hat?

Warum liest du keine Quellen? Warum überlegst du nicht mal? Warum nennst du denn nicht die angeblich wahren Gründe?

Und weil das nicht der erste unterirdische Kommentar in dieser Art von dir ist, landest du jetzt erstmal auf ignore, für so einen Trollkindergarten ist mir nämlich meine Zeit zu schaden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.09.2023 10:26).

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