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  • RobertBecks

61 Beiträge seit 05.05.2022

Zeugt entweder von der absoluten Unfähigkeit und dem Desinteresse, oder wahlweis

Zeugt entweder von der absoluten Unfähigkeit und dem Desinteresse, oder wahlweise totalen Korruption und vollkommenen Verkommenheit der derzeitigen Regierung in Kiew (wobei letzteres die größte Wahrscheinlichkeit darstellt).
Denn die Frage, die sich qua fast von selber stellt, ist, WARUM . . .

. . . Seit dem russischen Angriff am 24. Februar die Ukraine die Exporte eingestellt hat . . .

. . . als auch den weiteren Anbau.

Denn es ist nun mal eine Tatsache, dass der GROSSTEIL der Ukraine - und im Besonderen die betroffenen landwirtschaftlich genutzten Gebiete, auf denen wiederum im Besonderen besagte Getreide als auch andere Erzeugnisse für die Welt angebaut werden, gar nicht im Krieg involviert sind (und, auch von Anfang an nicht als Gegenstand der Auseinandersetzungen betrachtet wurden).
Und es wäre auch kaum anzunehmen, dass die Russen (noch Putin höchstselbst) die Aussaaten als auch die späteren Ernten behindern würden.
Außerdem hätte sich das alles mit Sicherheit leicht aushandeln lassen können (sowie auch, dass für die landwirtschaftlichen Gerätschaften immer genügend Treibstoffe und Ersatzteile etc. vorhanden sind), nämlich dass die betroffenen Regionen von Kampfhandlungen ausgenommen werden.
Es wäre bestimmt auch jetzt noch möglich (und dann würde halt nur 1/4 der Ernten ausfallen).

Ich gehe aber eher davon aus, dass die in Zukunft ausbleibenden Erntelieferungen gegen die Russen instrumentalisiert werden sollen. Und ich wette wiederum auch darauf, dass dieses als mögliche Strategie von den US-Helfern Kiews ausgearbeitet wurde und sie jetzt genau darum alles tun als auch so sehr darauf fixiert sind, dass dieser Krieg (mindestens bis ende Herbst) weitergeht.
Um dann den Russen den ausgelösten millionenfachen Hunger(tod), z. B. in etlichen afrikanischen Ländern, in die Schuhe zu schieben.

Im Übrigen ist das beständige "Oh Weh, die bösen Russen wollen die Welt verhungern lassen" Geschreis wegen kurzfristig ausbleibender Getreidelieferungen seitens Russlands reine Fake News.
Es ist schon mehr als nur INFAM ein Land mit allen zur Verfügung stehenden mitteln daran (zumindest mit kurzfristigem Erfolg) zu hindern, seine für den Rest der Welt unbedingt wichtigen Produkte auszuführen, um ebendiesen Land dann obendrein zu beschuldigen, es würde etwa in voller Absicht nicht seinen Verpflichtungen nachkommen wollen.

Es war ja der Wertlose-Wertewesten, der versuchte, das NATO-Mitglied Türkei dazu zu zwingen, den russischen Schiffen die freie Durchfahrt der Schwarzmeerenge zu verbieten. Das ist seit geraumer Zeit vorbei und die Lieferungen gehen wieder weiter.

Leider sind witterungsbedingt fast 45 % der letzten Ernten ausgefallen, aber schon die Winterernten von Richtung Sibirien her sollen das wieder einigermaßen ausgleichen können.

Aber nur mal so am Rande. Auch die Ukraine führt wieder Weizen aus. Zwar auf niedrigem Niveau, aber nur deshalb, weil sie alles per Bahn über die Balkanstaaten erledigen, aber immerhin.

Im Übrigen gilt das oben beschriebene Geschrei auch für die Düngemittelausfälle.
Erst als Unwerte-Wertloswesten alles daran zusetzen zu verhindern und zu blockieren, dann aber ganz propagandistisch den Russen dafür die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen.

Man wäre ich alleine nur darüber froh, wenn diese Auseinandersetzung endlich dazu führen würde, dass sich dieses absolut verlogene und total verkommene Konstrukt eines Scheißbeschissenendrecksregimes auflösen und darüber die WELTTERRORORGANISATION der US-und-Transatlantischen-Eliten zu Fall gebracht würde.

Nur damit sich die Welt endlich mal aus diesem unsäglichen Würgegriff der beständigen Schande befreien könnte, UM ENDLICH MAL FREI DURCHATMEN ZU KÖNNEN!

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