Anton (34a19565) schrieb am 30.08.2023 11:23:
Guten Artikel, es fehlt aber etwas Wesentliches!
Welche Wirkungen haben denn die Sanktionen? In Russland kaum Negative, die Wirtschaft wir eher stärker, da vieles jetzt im Land produziert wird. Man denke an die McDonalds-Filialen - die heißen jetzt anders, machen aber das Gleiche, die Gewinne fließe nur nicht mehr in die USA ab. All das war zu erwarten, viele Fachleute die des vorausgesagt hatten, wurden totgeschwiegen und diffamiert!
Probleme hat Russland natürlich aufgrund des massiven Ausbaus des Rüstungsbereiches - das kostet.
Die Sanktionen wirken vor allem in Europa! Speziell die deutsche Wirtschaft ist im Niedergang, die Firmen verlagern ihre Produktion, wandern ab. Wohin? Wenige nach Indien, nach China, viele jedoch in die USA. Schließlich haben die USA parallel dazu begonnen, die heimische Wirtschaft zu fördern und neue Ansiedlungen massiv zu unterstützen. Es tobt ein Wirtschaftskrieg zwischen den USA und Europa, wie Sarah Wagenknecht es schon vor über einem Jahr sagte.
Am 4.2.15 hielt der Direktor der renommierten Denkfabrik „Stratfor“, George Friedman, eine Rede, in der es auch um die Ukraine ging. Bemerkenswert war seine Bemerkung, dass es schon immer Interesse der USA gewesen sei, Russland von Europa zu trennen, da diese Verbindung den USA gefährlich werden könne.
Und genau diese Verbindung wurde durch diese Sanktionen zerstört. Damit kann man nicht sagen, dass die Sanktionen nicht funktionieren. Sie funktionieren genauso, wie von den USA gewünscht.
Ohne den es massiven Ausbaus des Rüstungsbereiches wäre das Bruttosozialprodukt in Russland im tiefen Fall.
Dam man Waffen aber nicht essen kann, ist das Bruttosozialprodukt der zivilien Russen bereits jetzt schon im tiefen Fall.
Und verdanken haben sie das alles der Mafia im Kreml.