st.sch. schrieb am 23. Dezember 2014 09:19
> Du verwechselst hier die Zukunft des Kapitalismus mit der der USA.
>
> Den Kapitalismus als Solchen kratzt es nicht im Mindesten wenn
> Machtverhältnisse wechseln und wenn sich eine Währung als buntes
> Papier erweist.
> ...
> die USA mittelfristig die Verlierer sein werden und der Kapitalismus
> selbst zu neuen Höhen streben wird unter Führung anderer globaler
> Mächte.
>
> Nö, ist prognostiziere nicht die Unsterblichkeit des Kapitalismus,
> sondern nur das Kapitalismus nicht dadurch endet das einzelne Spieler
> am Ende sind, auch dann nicht wenn es sich um Weltmächte handelt.
Du übersiehst, daß der Kapitalismus ein Verwertungsproblem hat: Es
gibt fast nichts mehr, was man noch verwerten _kann_, und mit
"Veredelung" kann man auch nicht unendlich weit wachsen. Deswegen
wird dieses glattstellen etwas holprig verlaufen, da gebe ich Deinem
Vorredner recht.
> Du verwechselst hier die Zukunft des Kapitalismus mit der der USA.
>
> Den Kapitalismus als Solchen kratzt es nicht im Mindesten wenn
> Machtverhältnisse wechseln und wenn sich eine Währung als buntes
> Papier erweist.
> ...
> die USA mittelfristig die Verlierer sein werden und der Kapitalismus
> selbst zu neuen Höhen streben wird unter Führung anderer globaler
> Mächte.
>
> Nö, ist prognostiziere nicht die Unsterblichkeit des Kapitalismus,
> sondern nur das Kapitalismus nicht dadurch endet das einzelne Spieler
> am Ende sind, auch dann nicht wenn es sich um Weltmächte handelt.
Du übersiehst, daß der Kapitalismus ein Verwertungsproblem hat: Es
gibt fast nichts mehr, was man noch verwerten _kann_, und mit
"Veredelung" kann man auch nicht unendlich weit wachsen. Deswegen
wird dieses glattstellen etwas holprig verlaufen, da gebe ich Deinem
Vorredner recht.