1. Ein "schleichendes versickern" der militärischen/fiannziellen Hilfe für die Ukraine, weil es dort letztlich nichts zu gewinnen gibt. So wie es auch nichts zu gewinen gab, als "man Deutschlands Freiheit am Hindukusch" verteidigte. Was das brachte, wissen wir ja jetzt hinreichend...
2. Das "schleichende Aussteigen" der so benannten "Medien" aus dem Debakel. Damit die bezhalte Kriegspropaganda, zusammen mit der infrastrukturell instabilen Ukraine "aus dem Rampenlicht" kommt. Wir werden dann mit einem "neuen heißen Thema" beglückt.
Schon jetzt merkt man die "Abgeluschtheit" des Thema "Ukrainekrieges" und irgendwann wird es denn Leuten im Westen egal sein, was man dorthin schickt oder ob eine "Offensive" Erfolg hat. Mich interessiert das schon längst nicht mehr. Propaganda ist ein Konzept aus vergangenen Zeiten und uninteressant. Das hat vielleicht noch in den 60ern funktioniert. Heute interessiert das kaum jemand mehr. Ja - ein paar Influencer hatten "ihr Profilbild" mit den Farben der Ukraine-Flagge "verschönert". Aber die würden das sofort für jeden tun, der sie dafür bezahlt. Diese Welt funktioniert nicht mehr, wie im 19. Jahrhundert. Und wozu auch? Wir haben Kriege längst "outgesourct" - an Freelancer. Deshalb der Weste mit Niger - und versucht die Afrikaner gegeneinander zu hetzen. Weil wir längst zu Dekandent sind, um überhaupt noch irgendeinen Krieg zu gewinnen. Aber vielleicht schicken wir ja mal zur Abschreckung einen "Einhorn-Panzer".