Libertäre sind ja keine Anarchisten, um Gottes Willen.
Das sind quasi die fleischgewordenen Kapital-Opportunisten, die ihre
Rechte zwar gewahrt sehen wollen (und daher auch die Polizei und
Armee natürlich weiterhin in Staatshand sehen wollen), aber die
Rechte der anderen komplett ungeschützt (durch Abschaffung von
Arbeitsschutzrechten, Verbraucherschutzrechten und sonstigen sozialen
Errungenschaften).
Die wollen nicht "weniger Staat", ganz im Gegenteil, die wollen einen
riesen Staat, aber eben nur für sich. Denn irgendwer muss ihre
Ideen(Vertragsfreiheit über alles, Eigentum, Urheberrecht etc.) auch
durchsetzen, und das wollen sie wohl nicht selbst direkt bezahlen.
Richtige "Libertäre", wenn es denn sowas geben sollte, würden auch
bei Polizei und Armee nicht halt machen, sodass eben der "Stärkere"
die Regeln vorgibt. Davor haben aber die Pseudolibertären Angst, da
sich ja die Ausgebeuteten zusammentun könnten, und dann ists halt
vorbei mit den Pseudolibertären.
Das sind quasi die fleischgewordenen Kapital-Opportunisten, die ihre
Rechte zwar gewahrt sehen wollen (und daher auch die Polizei und
Armee natürlich weiterhin in Staatshand sehen wollen), aber die
Rechte der anderen komplett ungeschützt (durch Abschaffung von
Arbeitsschutzrechten, Verbraucherschutzrechten und sonstigen sozialen
Errungenschaften).
Die wollen nicht "weniger Staat", ganz im Gegenteil, die wollen einen
riesen Staat, aber eben nur für sich. Denn irgendwer muss ihre
Ideen(Vertragsfreiheit über alles, Eigentum, Urheberrecht etc.) auch
durchsetzen, und das wollen sie wohl nicht selbst direkt bezahlen.
Richtige "Libertäre", wenn es denn sowas geben sollte, würden auch
bei Polizei und Armee nicht halt machen, sodass eben der "Stärkere"
die Regeln vorgibt. Davor haben aber die Pseudolibertären Angst, da
sich ja die Ausgebeuteten zusammentun könnten, und dann ists halt
vorbei mit den Pseudolibertären.