Ich fand Akif Pirinçcis Buch "Deutschland von Sinnen" realistisch,
amüsant und ausgesprochen optimistisch.
Amüsant an dem Buch finde ich vor allem auch, dass der eigentliche
Anstoss zum Schreiben des Buches wohl der Zorn über ein Urteil des
Bonner Amtsgerichtes war. Das Gericht hatte Pirinçcis zu 3500 Euro
Strafe verurteilt, weil er sich abfällig über eine blödsinnige
Veröffentlichung einer dieser jeden vernünftigen Steuerzahler
ärgernden, völlig überflüssigen Generprofessorinnen geäußert hatte.
Mit dem Buch "Deutschland von Sinnen" hat er nun die Professorin und
ihren Unsinn erst richtig bekannt gemacht und damit auch noch sehr
viel mehr Geld verdient als er an Strafe zahlen mußte. Eigentlich
müßte daher nun das Bußgeld von der Steuer absetzen können - als
wichtige Betriebsausgabe ohne die die Einnahmen durch das Buch
vermutlich nicht entstanden wären.
amüsant und ausgesprochen optimistisch.
Amüsant an dem Buch finde ich vor allem auch, dass der eigentliche
Anstoss zum Schreiben des Buches wohl der Zorn über ein Urteil des
Bonner Amtsgerichtes war. Das Gericht hatte Pirinçcis zu 3500 Euro
Strafe verurteilt, weil er sich abfällig über eine blödsinnige
Veröffentlichung einer dieser jeden vernünftigen Steuerzahler
ärgernden, völlig überflüssigen Generprofessorinnen geäußert hatte.
Mit dem Buch "Deutschland von Sinnen" hat er nun die Professorin und
ihren Unsinn erst richtig bekannt gemacht und damit auch noch sehr
viel mehr Geld verdient als er an Strafe zahlen mußte. Eigentlich
müßte daher nun das Bußgeld von der Steuer absetzen können - als
wichtige Betriebsausgabe ohne die die Einnahmen durch das Buch
vermutlich nicht entstanden wären.