Die Frauen der Frauenbewegung (welche denn, 1,2,3? Steht das da
auch?) sind doof, manipulierbar, weil sie sich mit Lesben einlassen
und das ist dann auch gleich eine Todsünde? Dann Klartext: Frauen
perse sind manipulierbar, um nicht doof zu sagen, was er aber
eigentlich meint.
Ist also das Manipulierbare bereits eine Todsünde oder bedingt das
Manipulierbare die Todsünde? Interessant das er ausgerechnet diesen
Begriff nimmt. Die Todsünde ist ein siebenfaches Werkzeug, mit der
die katholische Kirche über Jahrhunderte psychischen und physischen
Druck auf das Volk ausgeübt hat, damit sie Macht über das Volk
ausüben konnten. Eine religiöse Komponente, die er das ins Spiel
bringt.
Also beherbergt die Frau an sich schon die Todsünde der
Manipulierbarkeit in sich und muss deshalb dem Manne untertan sein,
weil der eben nicht das manipulierbare Naturell in sich trägt (wie er
ja später darlegt) und damit Herr seiner, freien, Entscheidungen ist?
Oder ist, da Manipulierbarkeit ja keine Todsünde im katholischen Sinn
ist, die Todsünde, dass die Frau an sich keine Erkenntnis darüber
erlangen will, dass sie manipulierbar ist? Was ist mit den Lesben?
Sind die nicht manipulierbar, da, im Pirincci Sinne, eher männlich
angelegt und damit keine richtigen Frauen? Oder sind die bloss so
manipuliert, dass glauben, dass sie mit anderen Frauen ins Bett gehen
möchten?
auch?) sind doof, manipulierbar, weil sie sich mit Lesben einlassen
und das ist dann auch gleich eine Todsünde? Dann Klartext: Frauen
perse sind manipulierbar, um nicht doof zu sagen, was er aber
eigentlich meint.
Ist also das Manipulierbare bereits eine Todsünde oder bedingt das
Manipulierbare die Todsünde? Interessant das er ausgerechnet diesen
Begriff nimmt. Die Todsünde ist ein siebenfaches Werkzeug, mit der
die katholische Kirche über Jahrhunderte psychischen und physischen
Druck auf das Volk ausgeübt hat, damit sie Macht über das Volk
ausüben konnten. Eine religiöse Komponente, die er das ins Spiel
bringt.
Also beherbergt die Frau an sich schon die Todsünde der
Manipulierbarkeit in sich und muss deshalb dem Manne untertan sein,
weil der eben nicht das manipulierbare Naturell in sich trägt (wie er
ja später darlegt) und damit Herr seiner, freien, Entscheidungen ist?
Oder ist, da Manipulierbarkeit ja keine Todsünde im katholischen Sinn
ist, die Todsünde, dass die Frau an sich keine Erkenntnis darüber
erlangen will, dass sie manipulierbar ist? Was ist mit den Lesben?
Sind die nicht manipulierbar, da, im Pirincci Sinne, eher männlich
angelegt und damit keine richtigen Frauen? Oder sind die bloss so
manipuliert, dass glauben, dass sie mit anderen Frauen ins Bett gehen
möchten?