Yvan Boeres schrieb am 8. September 2010 09:17
...
> Mit diesen Menschen möchte ich einfach möglichst wenig zu tun haben.
> Ich versuche ihre Präsenz einfach zu meiden; ich möchte nicht in der
> Nähe solcher Menschen wohnen und distanziere mich auch sonst so gut
> wie möglich von denen. In Gesprächen mit solchen Menschen zeige ich
> mich so höflich wie möglich, aber reserviert; hab ich auf der Arbeit
> mit solchen Menschen zu tun, kann man vielleicht Kollegen werden,
> aber Freunde mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht! Und wenn ich
> Kinder hätte, würde ich auch darauf achten, dass sie auf eine Schule
> kommen, wo es möglichst wenig Unterschichten- und Neureichen-Kinder
> gibt.
Also nur normgerechte Mitmenschen? Die Norm definierst dann
allerdings du?
>
> Ich hasse diese Personen nicht und wünsche ihnen auch nichts
> Schlechtes. Nur möchte ich nichts mit solchen Menschen zu tun haben.
> Es ist also eine ziemlich milde Form der Verachtung, die ich ihnen
> entgegen bringe.
Menschen die andere Menschen für ihr Aussehen, Kleidung und ihre
Sprache verachten sind IMHO verachtenswert :0]
> Manche Gesellschaftsklassen sollte man halt nicht
> versuchen, zwanghaft zu vermengen (so wie es die Linke, manche Sozis
> und die Grünen unter dem Motto der "sozialen Gerechtigkeit" immer
> wieder versuchen);
Ahhh, daher weht der Wind. Du näherst dich meiner Definition von
Spießer an.
Aber ich verachte dich dafür nicht.
> man hat halt unterschiedliche Werte die nicht
> zusammen passen, so dass es auf engem Raum nur zu einem
> "Kulturschock" auf beiden Seiten kommen kann. Jeder soll sein Leben
> auf seiner Seite führen können, aber Sozialwohnungen in exklusiven
> Vierteln zu bauen, sozial schwache Kinder und Kinder mit höherem
> Bildungsniveau in dieselbe Klasse zu stecken etc. ist IMO absoluter
> Unsinn! Also Verachtung (im Sinne von Hass) NEIN, aber soziale
> Abgrenzung JA!
Also zu Deutsch asozial!
>
...
> Mit diesen Menschen möchte ich einfach möglichst wenig zu tun haben.
> Ich versuche ihre Präsenz einfach zu meiden; ich möchte nicht in der
> Nähe solcher Menschen wohnen und distanziere mich auch sonst so gut
> wie möglich von denen. In Gesprächen mit solchen Menschen zeige ich
> mich so höflich wie möglich, aber reserviert; hab ich auf der Arbeit
> mit solchen Menschen zu tun, kann man vielleicht Kollegen werden,
> aber Freunde mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht! Und wenn ich
> Kinder hätte, würde ich auch darauf achten, dass sie auf eine Schule
> kommen, wo es möglichst wenig Unterschichten- und Neureichen-Kinder
> gibt.
Also nur normgerechte Mitmenschen? Die Norm definierst dann
allerdings du?
>
> Ich hasse diese Personen nicht und wünsche ihnen auch nichts
> Schlechtes. Nur möchte ich nichts mit solchen Menschen zu tun haben.
> Es ist also eine ziemlich milde Form der Verachtung, die ich ihnen
> entgegen bringe.
Menschen die andere Menschen für ihr Aussehen, Kleidung und ihre
Sprache verachten sind IMHO verachtenswert :0]
> Manche Gesellschaftsklassen sollte man halt nicht
> versuchen, zwanghaft zu vermengen (so wie es die Linke, manche Sozis
> und die Grünen unter dem Motto der "sozialen Gerechtigkeit" immer
> wieder versuchen);
Ahhh, daher weht der Wind. Du näherst dich meiner Definition von
Spießer an.
Aber ich verachte dich dafür nicht.
> man hat halt unterschiedliche Werte die nicht
> zusammen passen, so dass es auf engem Raum nur zu einem
> "Kulturschock" auf beiden Seiten kommen kann. Jeder soll sein Leben
> auf seiner Seite führen können, aber Sozialwohnungen in exklusiven
> Vierteln zu bauen, sozial schwache Kinder und Kinder mit höherem
> Bildungsniveau in dieselbe Klasse zu stecken etc. ist IMO absoluter
> Unsinn! Also Verachtung (im Sinne von Hass) NEIN, aber soziale
> Abgrenzung JA!
Also zu Deutsch asozial!
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