Gruengarten schrieb am 8. September 2010 23:31
> Die ersten Einwanderer Nordamerikas waren Engländer, welche den
> heimischen zwar vermutlich sehr "wesensverwandt" waren, aber es
> seinerzeit dennoch vorzogen, sich zu verabschieden.
Hä? Diesen Satz verstehe ich nicht.
Und falsch ist er außerdem: die Engländer waren nicht die ersten,
sondern die Asiaten. Dann kam viiiiiiiiel später der Wikinger vorbei,
zog es aber vor, sich nicht mit den Einheimischen anzulegen. Ob
irische Mönche oder Phönizier da waren, ist nicht gesichert.
Nur der Engländer (zusammen mit SPaniern und Franzosen) sind
eingewandert und haben die Bevölkerung dezimiert. Und das von einem
zivilisierten Land.
Und wesensverwandt waren die eher nicht.
Das ging aber von Oben aus.
Jetzt sieht die Sache anders aus: hier versuchen Länder mittels
Gefolgsleuten andere Länder zu Gottesstaaten zu machen.
Die Wahabitische Missionierungswelle oder der Einfluss Erdogans auf
die Türken in Deutschland sind massive Beeinträchtigungen unserer
Werte. Hier werden Leute gehirngewaschen, die schon längst integriert
wären. Aber wenn man (auch bildungsmäßig) arm dran ist, hängt man
sich eben an faschistoide Strohhalme.
Gerade deswegen ist Bildung so wichtig.
Islam ist gefährlich. Auch wenn ich Broder sonst nicht so mag - in
der Islamdebatte trifft er den richtigen Ton.
> Für die Türken in der Türkei gelten die hiesigen als "Deutsche".
> Nachvollziehbar.
Allerdings. Das ist aber nicht unbedingt eine Auszeichnung. Gelungene
Integration bedeutet, dass sie weder in Deutschland noch in der
Türkei als Ausländer wahrgenommen werden.
> Erstaunlich sind vielmehr die aktuellen Konvulsionen, dieses "so war
> das doch nicht gemeint", obwohl die Türken neben den Italienern die
> älteste Einwanderergruppe der Bundesrepublik sind.
Umso schlimmer.
> Die ersten Einwanderer Nordamerikas waren Engländer, welche den
> heimischen zwar vermutlich sehr "wesensverwandt" waren, aber es
> seinerzeit dennoch vorzogen, sich zu verabschieden.
Hä? Diesen Satz verstehe ich nicht.
Und falsch ist er außerdem: die Engländer waren nicht die ersten,
sondern die Asiaten. Dann kam viiiiiiiiel später der Wikinger vorbei,
zog es aber vor, sich nicht mit den Einheimischen anzulegen. Ob
irische Mönche oder Phönizier da waren, ist nicht gesichert.
Nur der Engländer (zusammen mit SPaniern und Franzosen) sind
eingewandert und haben die Bevölkerung dezimiert. Und das von einem
zivilisierten Land.
Und wesensverwandt waren die eher nicht.
Das ging aber von Oben aus.
Jetzt sieht die Sache anders aus: hier versuchen Länder mittels
Gefolgsleuten andere Länder zu Gottesstaaten zu machen.
Die Wahabitische Missionierungswelle oder der Einfluss Erdogans auf
die Türken in Deutschland sind massive Beeinträchtigungen unserer
Werte. Hier werden Leute gehirngewaschen, die schon längst integriert
wären. Aber wenn man (auch bildungsmäßig) arm dran ist, hängt man
sich eben an faschistoide Strohhalme.
Gerade deswegen ist Bildung so wichtig.
Islam ist gefährlich. Auch wenn ich Broder sonst nicht so mag - in
der Islamdebatte trifft er den richtigen Ton.
> Für die Türken in der Türkei gelten die hiesigen als "Deutsche".
> Nachvollziehbar.
Allerdings. Das ist aber nicht unbedingt eine Auszeichnung. Gelungene
Integration bedeutet, dass sie weder in Deutschland noch in der
Türkei als Ausländer wahrgenommen werden.
> Erstaunlich sind vielmehr die aktuellen Konvulsionen, dieses "so war
> das doch nicht gemeint", obwohl die Türken neben den Italienern die
> älteste Einwanderergruppe der Bundesrepublik sind.
Umso schlimmer.