T. Steffen schrieb am 8. September 2010 20:53
> SOKRATEß schrieb am 8. September 2010 18:00
>
> > Also es ist schon erstaunlich, was der Sarrazin so alles begründet,
> > ohne was dazu zu sagen.
>
> Sarrazin in einem ZEIT-Interview:
>
> "Intelligenz ist zu 50 bis 80 Prozent erblich. Zwischen Intelligenz,
> sozioökonomischem Hintergrund und Bildungsgrad besteht ein positiver
> statistischer Zusammenhang, der sich auch kausal erklären lässt."
>
> Reicht das?
Wofür?
Um diese deine Aussage zu untermauern?
"Diese Diskussion darüber, wer die Leistungsträger in der
Gesellschaft
sind, ist komplett überflüssig. Es geht nicht um
Verteilungsgerechtigkeit sondern um (Start)Chancengleichheit. Kinder
von Gutverdienern haben eine sieben Mal höhere Chance zu studieren,
als Kinder aus sozial schwachen Familien. Das ist absolut
inakzeptabel. Und ein offenbar mit seinem Job nicht ganz
ausgelastetes Vorstandsmitglied der Bundesbank möchte dies mit
hanebüchenen Thesen zur Genetik begründen."
Wenn du meinst.
> SOKRATEß schrieb am 8. September 2010 18:00
>
> > Also es ist schon erstaunlich, was der Sarrazin so alles begründet,
> > ohne was dazu zu sagen.
>
> Sarrazin in einem ZEIT-Interview:
>
> "Intelligenz ist zu 50 bis 80 Prozent erblich. Zwischen Intelligenz,
> sozioökonomischem Hintergrund und Bildungsgrad besteht ein positiver
> statistischer Zusammenhang, der sich auch kausal erklären lässt."
>
> Reicht das?
Wofür?
Um diese deine Aussage zu untermauern?
"Diese Diskussion darüber, wer die Leistungsträger in der
Gesellschaft
sind, ist komplett überflüssig. Es geht nicht um
Verteilungsgerechtigkeit sondern um (Start)Chancengleichheit. Kinder
von Gutverdienern haben eine sieben Mal höhere Chance zu studieren,
als Kinder aus sozial schwachen Familien. Das ist absolut
inakzeptabel. Und ein offenbar mit seinem Job nicht ganz
ausgelastetes Vorstandsmitglied der Bundesbank möchte dies mit
hanebüchenen Thesen zur Genetik begründen."
Wenn du meinst.