Nun ja. Ein Problem der Impfung bleibt, nämlich ADE.
Das tritt ja erst beim zweiten Kontakt mit dem Virus auf.
Zitat aus einem Telepolis Artikel:
Bis 2012 gab es bereits etwa 30 vielversprechende Kandidaten von Sars-Impfstoffen, an deren Entwicklung amerikanische, chinesische und europäische Wissenschaftler beteiligt waren. Die besten aussichtsreichsten Impfstoffe wurden an Frettchen getestet, bei denen Lungeninfektionen den menschlichen am nächsten kommen. Die Frettchen zeigten zwar eine robuste Antikörperreaktion - das Maß für die Zulassung von Impfstoffen -, aber sobald sie mit dem natürlichen Virus konfrontiert wurden, wurden sie schwer krank und starben.
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Impfstoffe-Gigantisches-Tappen-im-Dunkeln-4969117.html
https://www.heise.de/tp/features/Moegliches-Risiko-bei-Corona-Impfstoffen-4967837.html
Bei zuletzt paar Wochen nach der Zweitimpfung in Pflegeheimen verstorbenen, scheint es sich wohl um ADE zu handeln. Das wird natürlich nicht öffentlich zugegeben.