So_ist_es_eben schrieb am 04.03.2021 10:49:
Manche Zeitgenossen, die sich mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 anstecken, merken kaum etwas davon. Andere erkranken schwer an Covid-19 und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Doch warum gibt es bei den Infizierten so unterschiedliche Krankheitsverläufe?
Genetische Disposition wird in mancherlei Hinsicht dafür verantwortlich gemacht. Was jedoch kaum bis gar nicht erwähnt wird, sind Lebensgewohnheiten. Die Tatsache, dass Raucher kaum von Covid19 Erkrankungen betroffen sind, passt offensichtlich nicht in das ideologische Weltbild und findet wohl deshalb von verantwortlicher Seite keine Beachtung:
https://www.youtube.com/watch?v=bXzRWEXgRE0
Hast du für diese recht steile Aussage noch eine andere Quelle? Nichts gegen den Pharmakologie-Prof. Bernd Mayer, aber eine qualifizierte Zweitmeinung wäre da schon sehr hilfreich.
vermutlich auch deshalb, weil ansonsten womöglich die Frage im Raum stehen könnte, ob das seit fast eineinhalb Jahrzehnten bestehende Rauchverbot in öffentlichen Räumen nicht die Verbreitung solcher Viren erst begünstigt hat.
Sagen wir's mal so: wer fleissig raucht, dem rücken andere Leute weniger gerne auf die Pelle. Der steht dann eher allein im Gedränge (habe ich während meiner eigenen Raucherzeit bei Bahnfahrten sehr zu schätzen gewusst).
Ob nun allerdings Viren durch den Qualm vernichtet werden? Wäre es so, wäre die Desinfektion ja wirklich einfach: Onkel Doktor marschiert mit Kippe durch die Praxis, und alles ist clean.