Es ist wieder Zeit, auf einen alten Beitrag von mir hier in den Heise
Foren zu verweisen:
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=7832692&forum_id=77284
Das Hauptproblem dieser Welt, und damit auch die Ursache des von mir
beschriebenen Wirtschaftszyklusses, aber nicht nur das, ist die
weitgehende Unfähigkeit des Menschen, Dinge ausserhalb seines
egozentrischen Umfeldes zu überschauen. Notwendige
gesamtgesellschaftliche Betrachtungsweisen werden so egoistischen
Betrachtungsweisen untergeordnet, wenn sie denn überhaupt in Erwägung
gezogen werden.
Auf diese Weise mutieren Teilaspekte der Gesellschaft, in diesem
Falle die Wirtschaft, aber in der Realität nicht nur diese, mit der
Zeit zum reinen Selbstzweck. Der gesellschaftliche Nutzen solcher
Mutanten verkehrt sich dadurch, ähnlich der Wirkung eines
Krebsgeschwürs im menschlichen Körper, zu einem gesellschaftlichen
Schaden. Möglicherweise auch mit der ultimativen Wirkung eines
Krebsgeschwürs, dem Exitus.
Diese Welt ist einfach viel zu komlex für die sehr begrenzte Potenz
der menschlichen Erkenntnissfähigkeit. Abhilfe von diesem Missstand
ist weit und breit nicht in Sicht, im Gegenteil. Die Dummheit scheint
das einzige Element in der menschlichen Gesellschaft zu sein, dem
tatsächlich ein schier unbegrenztes Wachstum beschieden ist.
Der von mir beschriebene Wirtschaftszyklus hat deshalb wohl noch ein
langes Leben, einige Jahrhunderte, vielleicht auch einige
Jahrtausende, vor sich, vorausgesetzt, dass die Menschheit bis dahin
nicht bereits an ihrer eigenen Dummheit jämmerlich zu Grunde gegangen
ist...
Friedensminister
Foren zu verweisen:
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=7832692&forum_id=77284
Das Hauptproblem dieser Welt, und damit auch die Ursache des von mir
beschriebenen Wirtschaftszyklusses, aber nicht nur das, ist die
weitgehende Unfähigkeit des Menschen, Dinge ausserhalb seines
egozentrischen Umfeldes zu überschauen. Notwendige
gesamtgesellschaftliche Betrachtungsweisen werden so egoistischen
Betrachtungsweisen untergeordnet, wenn sie denn überhaupt in Erwägung
gezogen werden.
Auf diese Weise mutieren Teilaspekte der Gesellschaft, in diesem
Falle die Wirtschaft, aber in der Realität nicht nur diese, mit der
Zeit zum reinen Selbstzweck. Der gesellschaftliche Nutzen solcher
Mutanten verkehrt sich dadurch, ähnlich der Wirkung eines
Krebsgeschwürs im menschlichen Körper, zu einem gesellschaftlichen
Schaden. Möglicherweise auch mit der ultimativen Wirkung eines
Krebsgeschwürs, dem Exitus.
Diese Welt ist einfach viel zu komlex für die sehr begrenzte Potenz
der menschlichen Erkenntnissfähigkeit. Abhilfe von diesem Missstand
ist weit und breit nicht in Sicht, im Gegenteil. Die Dummheit scheint
das einzige Element in der menschlichen Gesellschaft zu sein, dem
tatsächlich ein schier unbegrenztes Wachstum beschieden ist.
Der von mir beschriebene Wirtschaftszyklus hat deshalb wohl noch ein
langes Leben, einige Jahrhunderte, vielleicht auch einige
Jahrtausende, vor sich, vorausgesetzt, dass die Menschheit bis dahin
nicht bereits an ihrer eigenen Dummheit jämmerlich zu Grunde gegangen
ist...
Friedensminister