ist es ja in der Entwicklung der Absatzmärkte so, dass ein
entwickeltes Industrieland (wie z.B. heute Deutschland oder in dern
50ern/60ern die USA) in der Lage ist, solche Waren aufzunehmen. Was
natürlich passiert ist, dass die Produzenten in Konkurrenz zueinander
treten und der ineffizientere von beiden langfristig verschwindet
(siehe britische Autos). Davon nimmt eine Wirtschaft nur dann
Schaden, wenn sie nicht in der Lage ist, flexibel zu reagieren -
entweder durch Verbesserung des Konkurrenzverhaltens (vgl.
Automobilindustrie Deutschaldnd vs Japan) oder durch Umschwenken auf
neue Industriezweige (Innovation). Behindert wird diese
Anpassungsfähigkeit durch eine auf Besitzstandswahrung ausgerichtete
Industriepolitik (zu unterschieden von der Sozialpolitik).
Gefährlich sind immer Situation mit sehr kurzfristigen Umbrüchen.
Kaum war die ex-DDR Industrie dem Weltmarkt ausgesetzt, war sie nicht
mehr Konkurrenzfähig, ähnlich ging es einigen europäischen
Industriezweigen im Zuge der Öffnung Chinas. Problematisch ist aber
nicht der Wechsel an sich, sondern seine Geschwindigkeit - die kann
man bremsen, so dass sich Volkswirtschaften neu ausrichten können und
soziale Systeme nicht erodieren.
entwickeltes Industrieland (wie z.B. heute Deutschland oder in dern
50ern/60ern die USA) in der Lage ist, solche Waren aufzunehmen. Was
natürlich passiert ist, dass die Produzenten in Konkurrenz zueinander
treten und der ineffizientere von beiden langfristig verschwindet
(siehe britische Autos). Davon nimmt eine Wirtschaft nur dann
Schaden, wenn sie nicht in der Lage ist, flexibel zu reagieren -
entweder durch Verbesserung des Konkurrenzverhaltens (vgl.
Automobilindustrie Deutschaldnd vs Japan) oder durch Umschwenken auf
neue Industriezweige (Innovation). Behindert wird diese
Anpassungsfähigkeit durch eine auf Besitzstandswahrung ausgerichtete
Industriepolitik (zu unterschieden von der Sozialpolitik).
Gefährlich sind immer Situation mit sehr kurzfristigen Umbrüchen.
Kaum war die ex-DDR Industrie dem Weltmarkt ausgesetzt, war sie nicht
mehr Konkurrenzfähig, ähnlich ging es einigen europäischen
Industriezweigen im Zuge der Öffnung Chinas. Problematisch ist aber
nicht der Wechsel an sich, sondern seine Geschwindigkeit - die kann
man bremsen, so dass sich Volkswirtschaften neu ausrichten können und
soziale Systeme nicht erodieren.