> Der Keynesianismus hatte seine Erfolge in der Mitte des letzten Jahrhunderts.
Dem wäre anzufügen das er seit dem nicht mehr praktiziert wurde.
Deswegen von einem "Versagen" zu sprechen, ohne konkrete Beispiele
anzuführen wo es denn schiefging, ist ein wenig gewagt. Veränderte
Märkte bedeuten nicht gleichzeitig das Ende einer
Wirtschafts(Staats-)form. Am Prinzip Bedürfnis/Produkt ändert sich
rein gar nichts.
Mir scheint das eher wie eine Ausrede eines desillusionierten
Marktradikalen (H.Becker), der selbstverständlich an alten Dogmen
festhält - eben jenen die seit den 70ern an den Hochschulen gelehrt
werden.
Dem wäre anzufügen das er seit dem nicht mehr praktiziert wurde.
Deswegen von einem "Versagen" zu sprechen, ohne konkrete Beispiele
anzuführen wo es denn schiefging, ist ein wenig gewagt. Veränderte
Märkte bedeuten nicht gleichzeitig das Ende einer
Wirtschafts(Staats-)form. Am Prinzip Bedürfnis/Produkt ändert sich
rein gar nichts.
Mir scheint das eher wie eine Ausrede eines desillusionierten
Marktradikalen (H.Becker), der selbstverständlich an alten Dogmen
festhält - eben jenen die seit den 70ern an den Hochschulen gelehrt
werden.