Georg Meier schrieb am 2. Januar 2016 20:49
> Das gemeinsame Feiern eines Festes als Fremdmissionierung anzusehen
> kann man machen.
> Ist aber nicht hilfreich, da der Sinn der Gemeinsamkeit im Fest trotz
> unterschiedlichem Glauben konterkariert wird.
Ne Glaubensgemeinsamkeit mit Leuten, die ein kleines hellblaues
Pferdchen anbeten/preisen, könnte ich mir bei den Moslems nicht
vorstellen. Ich glaub, die staunen nur und wundern sich, wenn sie dem
zuschauen.
> Auch wäre es mal interressant, andere Quellen ausser Wikipedia zu
> finden.
Vor Jahren, als nem dt. Gastarbeiter der Pass vorenthalten wurde,
fanden sich auch Erlebnisberichte (u.a. auf Englisch) von
asiatischen Gastarbeitern. Kurz: Spartanisch und beschwerlich, aber
nix von seelisch betrüblich. Ein Verbot von Glaubensausübung war da
AFAIR nicht erwähnt.
Sorry, wenn sich das auf die Schnelle nicht wiederfindet.
> Das ist kein Vorwurf, lediglich eine Feststellung.
Hast schon Recht, die Wiki-Autoren tun schon seltsam selektieren.
> Das gemeinsame Feiern eines Festes als Fremdmissionierung anzusehen
> kann man machen.
> Ist aber nicht hilfreich, da der Sinn der Gemeinsamkeit im Fest trotz
> unterschiedlichem Glauben konterkariert wird.
Ne Glaubensgemeinsamkeit mit Leuten, die ein kleines hellblaues
Pferdchen anbeten/preisen, könnte ich mir bei den Moslems nicht
vorstellen. Ich glaub, die staunen nur und wundern sich, wenn sie dem
zuschauen.
> Auch wäre es mal interressant, andere Quellen ausser Wikipedia zu
> finden.
Vor Jahren, als nem dt. Gastarbeiter der Pass vorenthalten wurde,
fanden sich auch Erlebnisberichte (u.a. auf Englisch) von
asiatischen Gastarbeitern. Kurz: Spartanisch und beschwerlich, aber
nix von seelisch betrüblich. Ein Verbot von Glaubensausübung war da
AFAIR nicht erwähnt.
Sorry, wenn sich das auf die Schnelle nicht wiederfindet.
> Das ist kein Vorwurf, lediglich eine Feststellung.
Hast schon Recht, die Wiki-Autoren tun schon seltsam selektieren.