Als Norddeutscher mit Photovoltaikplatten auf dem Dach kann ich sagen, dass es sich so eben rechnet. Natürlich schwerst abhängig von der Einspeisevergütung. So bis 11 Cent/kWh dürfte die Nicht-Verlust-Schwelle bei Kleinanlagen sein. Und da fehlt dann noch Marge für eventuelle Probleme und Reparaturen.
Und mein Dach ist mit 190 Grad Ausrichtung und etwa 50 Grad Neigung sowie noch abschattungsfrei ziemlich optimal.
Grundsätzlich sollte SA mit mehr Sonneneinstrahlung gesegnet sein. Aber auch dort nur 12 Stunden ab Tag, also brauchen auch die was uns fehlt: Speicher. Vielleicht Pumpspeicherkraftwerke? Dann mit Sand statt Wasser als Medium ;-)