Das der Diktator kein lupenreiner Demokrat ist ist klar, aber besser
ein Assad als Islamisten. Vor dem "arabischen Frühling" war Syrien
ein "bunter" Staat, mit großen schitischen, christlichen (12 verschiedene, ich bekomme max. 6-7 zusammen) und Al_A_witen , ein schiitischer Zweig, zu denen Assad gehört.
Aber der größte Bev..-anteil mit rd. 60% stellten (stellen?) die Sunniten.
Klar das bei einem solchen Gemisch, zumal im Nahen Osten zahlreiche
Zündschnüre (westlicher Ponyhofbewohner, "Stimmt gar nicht Du N..., Multikulti ist toll!"= "Was immer Du sagst Schnuckiputzi." herumliegen und die auch noch kurz sind. q. e. d.
Jedenfalls hat es denn doch nicht so gut funktioniert und es gab mehr Tote als in allen Israelisch-Arabischen Kriegen zusammen.
Kein Wunder, dieser Krieg brachte viele Vorteile.
Wenn man "Interessen" hatte.
Wenn Assad halbwegs die staatliche Ordnung wiederherstellen kann können alle Syrer wieder ruhig schlafen und jeder für sich seine Religion privat ausleben.
Auch dürfen die vllt. 1 - 1,2 Millionen Syrer in Deutschland endlich wieder in ihre Heimat. GsD.
Als Spiegel & co um 2011 begeistert von "Arabellion" schrieb warnten zahlreiche Leute, darunter auch ich, dass es keine gute Entwicklung geben wird. Wir hatten recht - Spiegel & co. Unrecht.
Das kommt davon wenn man im Optativ lebt.