Schlafes.Bruder schrieb am 26. Januar 2016 03:23
> Dazu passt aber deine Lobpreisung der deutschen Waffentransporte
> nun gar nicht.
Was für 'ne "Lobpreisung"? Kann es sein, dass du Lobpreisungen
siehst, wo eigentlich nur Fakten stehen (über Umfang, Art und
Zielländer der Rüstungsexporte, z.B.)?
Was würde passieren, wenn Deutschland von jetzt auf gleich keine
Rüstungsgüter mehr exportiert?
1. Der Export verringert sich, wertmäßig gesehen, geringfügig.
2. Die Flüchtlingszahlen ändern sich nicht.
3. Die gewünschten Zielländer der Flüchtlinge ändern sich ebenfalls
nicht.
D.h. es wäre vielleicht langfristig ganz nett, weniger Rüstungsgüter
zu exportieren, aber es würde keinen Beitrag zur Verbesserung der
Flüchtlingssituation leisten. Den Flüchtlingen ist es ziemlich egal,
ob sie vor einer Mörderbande mit deutschen Waffen, russischen Waffen,
chinesischen Waffen oder mit Keulen und Macheten fliehen müssen
(siehe Ruanda).
> Wenn du es nicht warst, verzeih - nicht du Vorwürfe zu deiner
> Begeisterung für Waffenexporte,
Oh. Du siehst nicht nur Lobpreisungen, sondern auch Begeisterung.
Sicher, dass du nicht auf dem besten Weg bist, (pseudo-) religiös zu
werden? Dinge und Erlebnisse übermäßig zu interpretieren ist ein
Anzeichen für Pseudoreligiosität.
> Dazu passt aber deine Lobpreisung der deutschen Waffentransporte
> nun gar nicht.
Was für 'ne "Lobpreisung"? Kann es sein, dass du Lobpreisungen
siehst, wo eigentlich nur Fakten stehen (über Umfang, Art und
Zielländer der Rüstungsexporte, z.B.)?
Was würde passieren, wenn Deutschland von jetzt auf gleich keine
Rüstungsgüter mehr exportiert?
1. Der Export verringert sich, wertmäßig gesehen, geringfügig.
2. Die Flüchtlingszahlen ändern sich nicht.
3. Die gewünschten Zielländer der Flüchtlinge ändern sich ebenfalls
nicht.
D.h. es wäre vielleicht langfristig ganz nett, weniger Rüstungsgüter
zu exportieren, aber es würde keinen Beitrag zur Verbesserung der
Flüchtlingssituation leisten. Den Flüchtlingen ist es ziemlich egal,
ob sie vor einer Mörderbande mit deutschen Waffen, russischen Waffen,
chinesischen Waffen oder mit Keulen und Macheten fliehen müssen
(siehe Ruanda).
> Wenn du es nicht warst, verzeih - nicht du Vorwürfe zu deiner
> Begeisterung für Waffenexporte,
Oh. Du siehst nicht nur Lobpreisungen, sondern auch Begeisterung.
Sicher, dass du nicht auf dem besten Weg bist, (pseudo-) religiös zu
werden? Dinge und Erlebnisse übermäßig zu interpretieren ist ein
Anzeichen für Pseudoreligiosität.